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Hedwig-Eleonora-Kirche (Stockholm)

Disposition einer OrgelErbaut in den 1730er JahrenHedwig Eleonora von Schleswig-Holstein-GottorfKirchengebäude der Schwedischen KircheKirchengebäude in Europa
Kirchengebäude in StockholmOktogonZentralbau in Schweden
Hedvig Eleonora kyrka västvy
Hedvig Eleonora kyrka västvy

Die Hedwig-Eleonora-Kirche (Schwedisch: Hedvig Eleonora kyrka) ist ein Kirchengebäude im Stockholmer Stadtteil Östermalm. Der Bau wurde am 21. August 1737 eingeweiht und ist nach der Gattin von Karl X. Gustav, Königin Hedwig Eleonora von Schleswig-Holstein-Gottorf benannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hedwig-Eleonora-Kirche (Stockholm) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hedwig-Eleonora-Kirche (Stockholm)
Storgatan, Stockholms kommun

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Breitengrad Längengrad
N 59.335277777778 ° E 18.080555555556 °
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Adresse

Hedvig Eleonora kyrka

Storgatan
114 45 Stockholms kommun, Östermalm (Östermalms stadsdelsområde)
Schweden
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Hedvig Eleonora kyrka västvy
Hedvig Eleonora kyrka västvy
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Apoteket Storken
Apoteket Storken

Apoteket Storken (deutsch: Storchen-Apotheke) ist eine Apotheke im Stadtteil Östermalm in Stockholm. Das Gebäude wurde 1897 bis 1899 nach dem Entwurf des Architekten Hans Jacob Hallström errichtet. Im Haus befindet sich die Storchen-Apotheke mit der Originaleinrichtung aus dem Jahr 1899. Die Apotheke ist laut der Beurteilung des Riksantikvarieämbetet (Reichsantiquaramt) die kulturhistorisch wertvollste in Schweden. Der Name „Storch“ für eine Apotheke in Schweden ist ungewöhnlich, 2005 gab es nur fünf Apotheken mit dieser Bezeichnung. Der Apothekenbetrieb wurde vom Inhaber Ingemar Kersfeldt am 1. April 1898 aufgenommen, gleichzeitig befestigte man den vergoldeten Storch, der eine Schlange im Schnabel hält, über dem Eingang. Die kulturhistorisch wertvolle Einrichtung wurde vom Tischler Carl Fredrik Allard entworfen und vom Schreiner Petter Nilsson angefertigt. Das Material besteht aus Rosenholz, Ebenholz und Jakaranda. Der Stil ist Neorenaissance mit neugotischen Elementen. Die Glasdecke wurde vom deutschen Künstler Fritz Rosenthal gemalt und stellt Allegorien für Gesundheit und Krankheit sowie Leben und Tod dar. Büsten und Porträt-Medaillons zeigen bekannte Ärzte und Forscher. Die Wände sind mit imitiertem Kolmårdenmarmor ausgekleidet. Die Regale des Verkaufsraumes sind originalgetreu mit Gegenständen aus der Gründerzeit der Apotheke eingerichtet, daneben finden sich moderne Verpackungen und Apparate.