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London Central Mosque

Erbaut in den 1970er JahrenMoschee in LondonMoscheebau in EnglandMoscheebau in EuropaOrientalisierende Architektur
Sakralbau in der City of WestminsterZentralmoschee
London Central Mosque 2
London Central Mosque 2

Die London Central Mosque ist eine Moschee in der City of Westminster am Westrand von Regent’s Park im Nordwesten von Londons Zentrum. Sie ist die größte Moschee in London. In der Haupthalle können 5.000 Gläubige Platz finden, zusammen mit den Frauen auf der Galerie. Die Moschee ist dem Islamischen Kulturzentrum ICC angeschlossen, das von König Georg VI. im November 1944 offiziell eröffnet wurde. Das Grundstück war ein Geschenk an die Muslime im Vereinigten Königreich, im Gegenzug erhielt das Land von Georg VI. einen Platz in Kairo für die Allerheiligen-Kathedrale. Die Moschee, ein weißes Gebäude mit einer 25 m hohen, goldenen Kuppel, wurde 1977 vollendet und hat ein Minarett.

Auszug des Wikipedia-Artikels London Central Mosque (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

London Central Mosque
Outer Circle, London Marylebone

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.528888888889 ° E -0.16527777777778 °
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Adresse

London Central Mosque

Outer Circle
NW1 4RT London, Marylebone
England, Vereinigtes Königreich
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London Central Mosque 2
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In der Umgebung

Lord’s (London Underground)
Lord’s (London Underground)

Lord’s ist eine geschlossene Station der London Underground an der Metropolitan Line. Sie gehört zu einer Gruppe dreier stillgelegter Stationen, die zwischen den heutigen Stationen Baker Street und Finchley Road lagen. Die beiden anderen sind Marlborough Road und Swiss Cottage. Die Eröffnung der Station (unter dem Namen St. John’s Wood Road) fand im Rahmen der Streckeninbetriebnahme zwischen Swiss Cottage und Baker Street am 13. April 1868 statt. Die Bahnsteige lagen in einem überdachten Einschnitt, das Stationsgebäude befand sich an der St. John’s Wood Road, nahe der Kreuzung mit der Park Road. 1924/25 wurde das Gebäude durch einen Neubau ersetzt, um den Andrang zu bewältigen, wenn im benachbarten Lord’s Cricket Ground Spiele stattfanden. Am 1. April 1925 erfolgte die Umbenennung in St. John’s. An gewöhnlichen Tagen nutzten nur wenige Fahrgäste die Station. Vom 1. Oktober 1929 an war sie nur noch an Werktagen von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Am 11. Juni 1939 erhielt sie ihren letzten Namen, nur knapp vier Monate vor der Schließung am 19. November 1939. Der Grund für die Schließung war die Beschleunigung der Metropolitan Line, die damals wie heute sehr weit aus der Stadt hinaus führt. Der Anschluss an das U-Bahn-Netz wurde durch die Eröffnung des Stanmore-Zweigs der Bakerloo Line (heute Teil der Jubilee Line) am darauf folgenden Tag mit der nahe gelegenen Station St. John’s Wood sichergestellt. Von den Bahnsteiganlagen sind heute nur noch Reste erhalten, die als Notausstieg dienen. Das Stationsgebäude wurde Ende der 1960er Jahre abgerissen.

Open Air Theatre
Open Air Theatre

Das Open Air Theatre im Londoner Regent’s Park ist eine Freilichtbühne, die im Sommer für drei bis vier Monate bespielt wird. Gegründet wurde die Bühne 1932 von Sydney Carroll und Robert Atkins.Genützt wird die Bühne in erster Linie von der New Shakespeare Company, die auch Eignerin der Anlage ist. Die Sommerspielzeit präsentiert üblicherweise eine Produktion des Sommernachtstraums, eines weiteren Stückes von Shakespeare, einem Musical und einem Kindertheater, die abwechselnd aufgeführt werden. Häufig werden die Mitglieder des Ensembles in mehreren, wenn nicht gar allen Produktionen einer Spielzeit eingesetzt.Das Theater, das Platz für 1200 Zuschauer bietet, liegt im innersten Bereich des Regent’s Park und ist damit vollständig von der Parkanlage umgeben. Nach eigenen Angaben verfügt das Theater über eine der längsten Bars aller Londoner Theater, die sich über die gesamte Länge der Sitzreihen erstreckt. Hier werden vollständige Mahlzeiten ab anderthalb Stunden vor Spielbeginn und in der Pause serviert. Barbecue wird ebenso angeboten wie ein Picknickplatz mit Tischen, wo das Publikum selbst mitgebrachte Speisen verzehren kann. Zur Anlage gehört ein großer Backstage-Bereich mit Aufenthaltsraum für Schauspieler und Techniker, mit Werkstätten für den Bau und die Pflege der Kulissen und Büroräume für die Verwaltung, Licht- und Tontechnik und die sonstigen Mitarbeiter. Als Freilichtbühne ist das Open Air Theatre stark vom englischen Wetter abhängig, das etwa in der Spielzeit 2007 häufige Unterbrechungen und Ausfälle verursachte. Bei schlechtem Wetter wird unverzüglich Kontakt zum Met Office aufgenommen, um die neueste Wettervorhersage abzufragen. Aufführungen können in der Regel nicht länger als 45 Minuten verschoben werden. Dies trifft vor allem für Matinee-Veranstaltungen zu, da ein verzögertes Ende derselben die technischen Vorbereitungen der Abendaufführungen stören würde.