place

Winfield House

Bauwerk in der City of WestminsterBeziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten StaatenErbaut in den 1930er JahrenGrade-II-Bauwerk in LondonHerrenhaus in England
Winfield House London
Winfield House London

Winfield House ist ein Herrenhaus im Regent’s Park (London). Es ist die Dienstwohnung des US-Botschafters im Vereinigten Königreich. Das Anwesen umfasst 49.000 m² und ist damit der größte Privatpark in London nach dem des Buckingham Palace.

Auszug des Wikipedia-Artikels Winfield House (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Winfield House
Outer Circle, London Marylebone

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Winfield HouseBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.530833333333 ° E -0.16427777777778 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Winfield House (US Ambassador's Residence)

Outer Circle
NW1 4RT London, Marylebone
England, Vereinigtes Königreich
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q1137916)
linkOpenStreetMap (8076400)

Winfield House London
Winfield House London
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Lord’s (London Underground)
Lord’s (London Underground)

Lord’s ist eine geschlossene Station der London Underground an der Metropolitan Line. Sie gehört zu einer Gruppe dreier stillgelegter Stationen, die zwischen den heutigen Stationen Baker Street und Finchley Road lagen. Die beiden anderen sind Marlborough Road und Swiss Cottage. Die Eröffnung der Station (unter dem Namen St. John’s Wood Road) fand im Rahmen der Streckeninbetriebnahme zwischen Swiss Cottage und Baker Street am 13. April 1868 statt. Die Bahnsteige lagen in einem überdachten Einschnitt, das Stationsgebäude befand sich an der St. John’s Wood Road, nahe der Kreuzung mit der Park Road. 1924/25 wurde das Gebäude durch einen Neubau ersetzt, um den Andrang zu bewältigen, wenn im benachbarten Lord’s Cricket Ground Spiele stattfanden. Am 1. April 1925 erfolgte die Umbenennung in St. John’s. An gewöhnlichen Tagen nutzten nur wenige Fahrgäste die Station. Vom 1. Oktober 1929 an war sie nur noch an Werktagen von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Am 11. Juni 1939 erhielt sie ihren letzten Namen, nur knapp vier Monate vor der Schließung am 19. November 1939. Der Grund für die Schließung war die Beschleunigung der Metropolitan Line, die damals wie heute sehr weit aus der Stadt hinaus führt. Der Anschluss an das U-Bahn-Netz wurde durch die Eröffnung des Stanmore-Zweigs der Bakerloo Line (heute Teil der Jubilee Line) am darauf folgenden Tag mit der nahe gelegenen Station St. John’s Wood sichergestellt. Von den Bahnsteiganlagen sind heute nur noch Reste erhalten, die als Notausstieg dienen. Das Stationsgebäude wurde Ende der 1960er Jahre abgerissen.

Open Air Theatre
Open Air Theatre

Das Open Air Theatre im Londoner Regent’s Park ist eine Freilichtbühne, die im Sommer für drei bis vier Monate bespielt wird. Gegründet wurde die Bühne 1932 von Sydney Carroll und Robert Atkins.Genützt wird die Bühne in erster Linie von der New Shakespeare Company, die auch Eignerin der Anlage ist. Die Sommerspielzeit präsentiert üblicherweise eine Produktion des Sommernachtstraums, eines weiteren Stückes von Shakespeare, einem Musical und einem Kindertheater, die abwechselnd aufgeführt werden. Häufig werden die Mitglieder des Ensembles in mehreren, wenn nicht gar allen Produktionen einer Spielzeit eingesetzt.Das Theater, das Platz für 1200 Zuschauer bietet, liegt im innersten Bereich des Regent’s Park und ist damit vollständig von der Parkanlage umgeben. Nach eigenen Angaben verfügt das Theater über eine der längsten Bars aller Londoner Theater, die sich über die gesamte Länge der Sitzreihen erstreckt. Hier werden vollständige Mahlzeiten ab anderthalb Stunden vor Spielbeginn und in der Pause serviert. Barbecue wird ebenso angeboten wie ein Picknickplatz mit Tischen, wo das Publikum selbst mitgebrachte Speisen verzehren kann. Zur Anlage gehört ein großer Backstage-Bereich mit Aufenthaltsraum für Schauspieler und Techniker, mit Werkstätten für den Bau und die Pflege der Kulissen und Büroräume für die Verwaltung, Licht- und Tontechnik und die sonstigen Mitarbeiter. Als Freilichtbühne ist das Open Air Theatre stark vom englischen Wetter abhängig, das etwa in der Spielzeit 2007 häufige Unterbrechungen und Ausfälle verursachte. Bei schlechtem Wetter wird unverzüglich Kontakt zum Met Office aufgenommen, um die neueste Wettervorhersage abzufragen. Aufführungen können in der Regel nicht länger als 45 Minuten verschoben werden. Dies trifft vor allem für Matinee-Veranstaltungen zu, da ein verzögertes Ende derselben die technischen Vorbereitungen der Abendaufführungen stören würde.