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Friedrich-Wilhelms-Gymnasium (Berlin)

Aufgelöst 1945Ehemalige Schule in BerlinFriedrich-Wilhelm-III-von-Preußen-SchuleGegründet 1797Gymnasium in Berlin
Schule in Berlin-Kreuzberg
Berlin, Mitte, Berlin Kgl. Friedrich Wilhelms Gymnasium (Zeno Ansichtskarten)
Berlin, Mitte, Berlin Kgl. Friedrich Wilhelms Gymnasium (Zeno Ansichtskarten)

Das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium (auch Friedrich-Wilhelm-Gymnasium) in Berlin war ein königliches Gymnasium, das von 1797 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bestand. Seine Entstehung verdankt die Bildungseinrichtung der ersten Realschule in Berlin, die der Pietist Johann Julius Hecker 1747 gründete (ab 1783 "Königliche Realschule"). Die Schule wies nach 30 Jahren über 1400 Schüler auf, von denen einige das Pädagogium besuchten, eine Klasse, die mit den alten Sprachen zum Universitätsstudium führte. Die enormen Zuwächse an Schülern und das breite Lehrangebot führten zur Erweiterung und der Umwandlung des Pädagogiums in ein Gymnasium.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedrich-Wilhelms-Gymnasium (Berlin) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friedrich-Wilhelms-Gymnasium (Berlin)
Kochstraße, Berlin Kreuzberg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.505742 ° E 13.389374 °
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Adresse

Modeschule Berlin

Kochstraße 9
10969 Berlin, Kreuzberg
Berlin, Deutschland
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Webseite
modeschule-berlin.de

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Berlin, Mitte, Berlin Kgl. Friedrich Wilhelms Gymnasium (Zeno Ansichtskarten)
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In der Umgebung

U-Bahnhof Kochstraße
U-Bahnhof Kochstraße

Der U-Bahnhof Kochstraße ist eine Station der Berliner U-Bahn-Linie U6 im Ortsteil Kreuzberg. Er liegt unterhalb der streckenführenden Friedrichstraße an der Kreuzung mit der namensgebenden Kochstraße und der Rudi-Dutschke-Straße. Der Bahnhof wurde am 30. Januar 1923 eröffnet und trägt im Bahnhofsverzeichnis der BVG die Bezeichnung Ks. Er verfügt über einen Aufzug vom Bahnsteig zur Oberfläche und gilt damit als barrierefrei. Obwohl am Bahnhof selbst Schilder mit der Bezeichnung Kochstraße (Checkpoint Charlie) installiert sind, wird er in den Liniennetzplänen nur als U Kochstraße bezeichnet. Der 110 Meter lange Mittelbahnsteig besitzt an beiden Enden Ausgänge direkt auf die Friedrichstraße. Ähnlich wie die anderen Stationen unter der Friedrichstraße ist auch diese mit verputzten weißen Wandflächen und einer zur Unterscheidung gelben Stützreihe in der Mitte des Bahnsteigs vergleichsweise schlicht gestaltet. Vom 13. August 1961 bis zum 22. Dezember 1989 war dieser Bahnhof in nördlicher Richtung der letzte dieser Linie auf West-Berliner Gebiet, bevor die Züge sogenannte „Geisterbahnhöfe“ durchfuhren. In dieser Zeit stand auf den Stationsschildern als kleiner Zusatz „Letzter Bahnhof in Berlin (West)“, ebenso erfolgten Lautsprecherdurchsagen bei jedem Zughalt: Zunächst als Hinweis „Letzter Bahnhof im Westsektor“, später dann „Letzter Bahnhof in Berlin West“. In den 1990er Jahren wurde der Bahnsteig von 80 auf 110 Meter verlängert, um die auf den Berliner Großprofillinien üblichen Sechswagenzüge aufnehmen zu können.