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Wohnbebauung Hedemannstraße

Baudenkmal in BerlinBauensemble in BerlinBauensemble in EuropaBerlin-KreuzbergErbaut in den 1970er Jahren
Friedrichstraße (Berlin)Wilhelmstraße (Berlin)
B. Friedrichstadt Baudenkmalkomplex Düttmann Wilhemstr und Co ama fec (42)
B. Friedrichstadt Baudenkmalkomplex Düttmann Wilhemstr und Co ama fec (42)

Die Wohnbebauung Hedemannstraße ist ein Komplex aus denkmalgeschützten Wohnblöcken zwischen Hedemann-, Wilhelm-, Puttkamer- und Friedrichstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg aus den 1970er Jahren. Die Baupläne stammen von dem deutschen Architekten Werner Düttmann. Erwähnenswert ist, dass auf der Fläche Wilhelmstraße 23 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs das barocke Palais Fürstenberg stand. Die Ruine wurde in den 1960er Jahren enttrümmert und abgetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wohnbebauung Hedemannstraße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wohnbebauung Hedemannstraße
Puttkamerstraße, Berlin Kreuzberg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.503958333333 ° E 13.389455555556 °
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Adresse

Puttkamerstraße 5
10969 Berlin, Kreuzberg
Deutschland
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B. Friedrichstadt Baudenkmalkomplex Düttmann Wilhemstr und Co ama fec (42)
B. Friedrichstadt Baudenkmalkomplex Düttmann Wilhemstr und Co ama fec (42)
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In der Umgebung

U-Bahnhof Kochstraße
U-Bahnhof Kochstraße

Der U-Bahnhof Kochstraße ist eine Station der Berliner U-Bahn-Linie U6 im Ortsteil Kreuzberg. Er liegt unterhalb der streckenführenden Friedrichstraße an der Kreuzung mit der namensgebenden Kochstraße und der Rudi-Dutschke-Straße. Der Bahnhof wurde am 30. Januar 1923 eröffnet und trägt im Bahnhofsverzeichnis der BVG die Bezeichnung Ks. Er verfügt über einen Aufzug vom Bahnsteig zur Oberfläche und gilt damit als barrierefrei. Obwohl am Bahnhof selbst Schilder mit der Bezeichnung Kochstraße (Checkpoint Charlie) installiert sind, wird er in den Liniennetzplänen nur als U Kochstraße bezeichnet. Der 110 Meter lange Mittelbahnsteig besitzt an beiden Enden Ausgänge direkt auf die Friedrichstraße. Ähnlich wie die anderen Stationen unter der Friedrichstraße ist auch diese mit verputzten weißen Wandflächen und einer zur Unterscheidung gelben Stützreihe in der Mitte des Bahnsteigs vergleichsweise schlicht gestaltet. Vom 13. August 1961 bis zum 22. Dezember 1989 war dieser Bahnhof in nördlicher Richtung der letzte dieser Linie auf West-Berliner Gebiet, bevor die Züge sogenannte „Geisterbahnhöfe“ durchfuhren. In dieser Zeit stand auf den Stationsschildern als kleiner Zusatz „Letzter Bahnhof in Berlin (West)“, ebenso erfolgten Lautsprecherdurchsagen bei jedem Zughalt: Zunächst als Hinweis „Letzter Bahnhof im Westsektor“, später dann „Letzter Bahnhof in Berlin West“. In den 1990er Jahren wurde der Bahnsteig von 80 auf 110 Meter verlängert, um die auf den Berliner Großprofillinien üblichen Sechswagenzüge aufnehmen zu können.