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Trinitatiskirche (Riesa)

Bauwerk des Historismus im Landkreis MeißenBauwerk in RiesaBauwerk von Jürgen KrögerDisposition einer OrgelDreifaltigkeitskirche
Erbaut in den 1890er JahrenKirche in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche SachsensKirchengebäude im Landkreis MeißenKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal in RiesaNeuromanisches Bauwerk in SachsenNeuromanisches KirchengebäudeZentralbau in Deutschland
Riesa 005, Trinitatiskirche
Riesa 005, Trinitatiskirche

Die Trinitatiskirche ist ein neuromanischer Sakralbau in Riesa. Mit ihrem 75 Meter hohen Turm dominiert die Kirche das Stadtbild. Zusammen mit der Klosterkirche, der Kirche Riesa-Gröba und der Kirche Riesa-Weida bildet die Trinitatiskirche seit Januar 2009 die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Riesa.

Auszug des Wikipedia-Artikels Trinitatiskirche (Riesa) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Trinitatiskirche (Riesa)
Lutherplatz,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.300352 ° E 13.303241 °
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Adresse

Trinitatiskirche

Lutherplatz
01589 , Pausitz
Sachsen, Deutschland
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Webseite
kirche-riesa.de

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Riesa 005, Trinitatiskirche
Riesa 005, Trinitatiskirche
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In der Umgebung

Jahna
Jahna

Die Jahna ist ein linker Nebenfluss der Elbe in Sachsen. Sie entspringt bei dem Dorf Präbschütz östlich von Döbeln (weitere Quellen in Kleinmockritz, Prüfern und Großsteinbach), fließt durch die Gemeinde Ostrau (Landkreis Mittelsachsen) und mündet schließlich nach ca. 30 km bei Riesa in die Elbe. Das Gewässer ist im Unterlauf stark eutrophiert. Die Ursache dafür ist, dass das gesamte Gebiet der Lommatzscher Pflege die Jahna als Vorfluter für die Abwässer benutzt(e). Das Jahnatal liegt in dem Landschaftsschutzgebiet Jahnatal (d02) sowie in einem vorgesehenen FFH-Gebiet („Jahnaniederung“, pSCI 4645-301). Der Ursprung für die Namensgebung, soll auf den alten slawischen Burgwall Gana zurückzuführen sein, der mit den Eroberungsfeldzügen des Königs Heinrich I. im Jahre 929 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Bewohner hielten dort mit unterlegenen Waffen einen Zeitraum von über 20 Tagen stand. Die alten Burganlagen wurden über viele Jahre intensiv in der gesamten Region gesucht und schließlich in der Nähe der Pappmühle in Stauchitz entdeckt. Bereits 1929 feierte man dennoch in Jahna schon einmal die 1000-jährige Geschichte. An der Eiche in unmittelbarer Nähe zur Dorfkirche (mit bemerkenswerter gemalter Kastendecke) wurde ein Felsstein abgelegt mit den eingemeißelten Jahreszahlen 929–1929. Entlang des Flusses Jahna, von der Quelle in Präbschütz, über Mochau, den Stausee Baderitz, Ostrau bis nach Riesa verläuft der ca. 27 Kilometer lange landschaftlich sehr reizvoll gelegene Jahnatal-Radwanderweg.