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Komturei des Deutschen Ordens in Bremen

Abgegangenes Bauwerk in BremenBaudenkmal in BremenEhemaliges Kloster in BremenKommende des Deutschen OrdensMitte (Bremen)
Coat of arms of the Teutonic Order
Coat of arms of the Teutonic Order

Die ehemalige Komturei des Deutschen Ordens in Bremen war eine Komturei des Deutschen Ordens und bestand von 1230 bis 1564. Sie hatte ihren Sitz in der Altstadt zwischen der Ostertorstraße und dem Schnoor bei der heutigen Komturstraße. Von den Gebäuden blieb nur die Unterkirche erhalten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Komturei des Deutschen Ordens in Bremen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Komturei des Deutschen Ordens in Bremen
Ostertorstraße, Bremen Mitte (Stadtbezirk Bremen-Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.07355 ° E 8.81137 °
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Adresse

Ostertorstraße 31
28195 Bremen, Mitte (Stadtbezirk Bremen-Mitte)
Bremen, Deutschland
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Coat of arms of the Teutonic Order
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In der Umgebung

Antikenmuseum im Schnoor
Antikenmuseum im Schnoor

Das Antikenmuseum im Schnoor in Bremen war ein Museum in privater Trägerschaft (Stiftung), das von 2005 bis 2018 bestand. Im Jahr 2005 wurde es in der Marterburg im Bremer Schnoorviertel in der Nachbarschaft der Böttcherstraße und der Bremer Kunsthalle eröffnet. Mit dem Untertitel „Meisterwerke griechischer Vasenkunst der Sammlung Zimmermann“ war es ein Spezialmuseum für antike Vasen und damit einmalig in Deutschland. Im Jahr 2004 entschloss sich das Bremer Ehepaar Heidrun und Manfred Zimmermann, seine in über 30 Jahren entstandene Privatsammlung von über 60 antiken griechischen Vasen der Öffentlichkeit zu übergeben. Den Kern des Museums bildeten die in der Antike zwischen 560 und 350 v. Chr. entstandenen schwarz- und rotfigurigen Vasen (siehe Griechische Vasenmalerei). Die Vielfalt der Bildthemen auf den Amphoren, Schalen und anderen Gefäßen bot Einblicke in die alte Kultur Griechenlands. Eines der bedeutendsten Exponate war eine panathenäische Preisamphore, die dem Kleophrades-Maler zugeschrieben wird, dazu eine Amphore des Damwild-Malers. Weitere bedeutende Exponate waren neben diesen und weiteren Amphoren Schalen, wie die des Triptolemos, des Onesimos oder des Makron, aber auch Lekyten (Salbölgefäße). Das Antikenmuseum bot Vorträge unter dem Titel „Bremer Antikengespräche“ an, die Hintergrundinformationen zu den Ausstellungsstücken gaben. Im Dezember 2018 wurde das Museum geschlossen und die Sammlung als Dauerleihgabe an das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg abgegeben.