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Flugausstellung Hermeskeil

Gegründet 1973Kultur (Hermeskeil)Luftfahrtmuseum in DeutschlandLuftverkehr (Rheinland-Pfalz)Museum im Landkreis Trier-Saarburg
Organisation (Hermeskeil)Verkehr (Landkreis Trier-Saarburg)Verkehrsmuseum in Rheinland-Pfalz
Hermeskeil Flugausstellung
Hermeskeil Flugausstellung

Die Flugausstellung Peter Junior ist ein privates Luftfahrtmuseum bei Hermeskeil in Rheinland-Pfalz. Auf einem 76.000 m² großen Gelände werden über 100 Zivil- und Militärflugzeuge sowie -hubschrauber gezeigt. Die im Juli 1973 eröffnete Ausstellung hat in mehreren Hallen insgesamt 3.600 m² überdachte Fläche. Die Flugausstellung ist von April bis Oktober geöffnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flugausstellung Hermeskeil (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Flugausstellung Hermeskeil
K 99, Hermeskeil

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N 49.685218 ° E 6.960884 °
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Adresse

Flugausstellung Peter Junior Hermeskeil

K 99
54411 Hermeskeil
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Hermeskeil Flugausstellung
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In der Umgebung

Römerlager Hermeskeil

Das Römerlager Hermeskeil war ein über 26 Hektar großes römisches Militärlager östlich der heutigen Stadt Hermeskeil (Landkreis Trier-Saarburg), das in der Endphase des Gallischen Kriegs (zwischen 53 und 50 v. Chr.) errichtet wurde. Es handelt sich um eines der ältesten bekannten römischen Militärlager in Deutschland und ist eines von dreien (eines in Hermeskeil und zwei weitere bei Limburg) aus der Zeit Gaius Iulius Caesars. Die konkrete Datierung ist umstritten. Nach Gustav Adolf Lehmann und Rainer Wiegels wurde das Lager im Jahre 50 v. Chr. angelegt, um damit den siegreichen Abschluss des Gallischen Krieges zu feiern. Sabine Hornung bringt das Lager mit einem Feldzug in das Jahr 53 v. Chr. in Zusammenhang.Das Hauptlager hatte die Form eines Trapezes und war umgeben von einem Spitzgraben und Erdwall, von dem in einem Waldstück noch Teile übrig sind. Um die Wasserversorgung zu gewährleisten, hatte man das Lager zudem an einer Stelle um rund acht Hektar bis zu einer natürlichen Quelle erweitert. Die Anlage bot zwischen 5.000 und 10.000 Soldaten Platz.Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten von Forschern des Instituts für Vor- und Frühgeschichte der Universität Mainz begannen im März 2010, als sich der Verdacht auf ein altes Militärlager der Römer durch archäologische Prospektionen in der näheren Umgebung bestätigt hatte. Von Juli bis September 2013 fanden weitere archaölogische Grabungen statt.Die Anlage liegt nur wenige Kilometer entfernt von einer spätkeltischen Siedlung im Ringwall von Otzenhausen, die einst die in der Gegend ansässigen Treverer bewohnten.