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Castello Düsseldorf

Bauwerk in ReisholzErbaut in den 2000er JahrenHandball (Nordrhein-Westfalen)MehrzweckhalleSpielstätte für Musik (Düsseldorf)
Sporthalle in Nordrhein-WestfalenSportstätte für BasketballSportstätte für HandballSportstätte in DüsseldorfVeranstaltungsstätte in Düsseldorf
Burg Waechter Castello in Duesseldorf Reisholz, von Suedwesten
Burg Waechter Castello in Duesseldorf Reisholz, von Suedwesten

Das Castello Düsseldorf (Eigenschreibweise CASTELLO Düsseldorf, bis Sommer 2011 Burg-Wächter Castello) ist eine Mehrzweckhalle im Stadtteil Reisholz der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Das Richtfest fand nach etwa einem Jahr Bauzeit am 24. Juni 2005 in der damaligen „Mehrzweckhalle Düsseldorf-Süd“ statt. Der Bauträger war der Sportverein der Freien Christlichen Schule Düsseldorf (FCSD).Von der Saison 2008/09 bis 2012/2013 beherbergte das Castello mit den Giants Düsseldorf einen Basketball-Bundesligisten, der im Sommer 2008 von Leverkusen, dort unter dem Namen Bayer Giants Leverkusen bekannt, nach Düsseldorf umgezogen war.

Auszug des Wikipedia-Artikels Castello Düsseldorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Castello Düsseldorf
Karl-Hohmann-Straße, Düsseldorf Reisholz (Stadtbezirk 9)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.175513 ° E 6.864761 °
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Adresse

Castello Düsseldorf

Karl-Hohmann-Straße 1
40599 Düsseldorf, Reisholz (Stadtbezirk 9)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Burg Waechter Castello in Duesseldorf Reisholz, von Suedwesten
Burg Waechter Castello in Duesseldorf Reisholz, von Suedwesten
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In der Umgebung

Thomaskirche (Düsseldorf-Reisholz)
Thomaskirche (Düsseldorf-Reisholz)

Die Thomaskirche (ehemals Evangelische Klarenbach-Kapelle) an der Aschaffenburger Straße 8 in Düsseldorf-Reisholz wurde 1957/1958 nach Plänen von Walter Köngeter und Ernst Petersen erbaut. Bei der Einweihung wurde sie nach Adolf Klarenbach benannt, dem ersten evangelischen Märtyrer im Rheinland. Sie diente der Gemeindearbeit im Bezirk II (Reisholz) der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Holthausen. 1963/1964 wurden ein Gemeindezentrum angebaut und Umbauten durchgeführt. 1996 wurden Klarenbachkapelle, Pfarrhaus und Gemeindezentrum in die Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen. 2007 kaufte die Alt-Katholische Gemeinde Düsseldorf, die schon seit 2004 gastweise in der Kapelle Gottesdienste gefeiert hatte, die Klarenbachkapelle mit Gemeinderaum und Pfarrhaus (ohne Gemeindezentrum). Nach einer Umgestaltung des Kirchenraumes wurde die Kirche unter dem neuen Namen Thomaskirche 2008 durch Bischof Joachim Vobbe geweiht. Neben der Kapelle befinden sich Pfarrräume und ein Gemeindesaal um einen Innenhof, der nach Süden hin geöffnet ist. Die Kapelle ist auf einem längsrechteckigen Grundriss erbaut worden. Statt der üblichen Ausrichtung eines Sakralraums nach Osten wurde die Kapelle in der Nord-Süd-Achse angelegt. Ein Betonglasfenster von E. O. Köpke schmückt die Westwand an der leicht erhöhten Altarzone. Die Orgel wurde 1959 von Willi Peter als Werk mit 6,5 Registern auf einem Manual und Pedal erbaut. Die Hofseite der Kapelle erhielt eine gerasterte Glaswand mit Portal. An der Südostseite befindet sich ein Turm, der durch Lamellen gegliedert wird.