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Eissporthalle Benrath

Bauwerk in BenrathEissporthalleErbaut in den 2020er JahrenSportstätte in Düsseldorf
Eissporthalle Benrath 29 06 2018
Eissporthalle Benrath 29 06 2018

Die Eissporthalle Benrath ist eine von vier Eishallen im Stadtgebiet von Düsseldorf. Träger der Eissporthalle ist seit Ende 2019 die „Stiftung Eissporthalle Düsseldorf-Benrath“.Der Bau der neuen Eissporthalle an der Kappeler Straße 107 wurde 2021 abgeschlossen und die Halle am 10. September 2021 eröffnet.Die ehemalige Eishalle befindet sich in der Paulsmühlenstraße 6 im Stadtteil Benrath von Düsseldorf. Die Halle wurde im Jahr 1979 eröffnet; sie war ein Geschenk der Stadtsparkasse Düsseldorf anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens.

Auszug des Wikipedia-Artikels Eissporthalle Benrath (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Eissporthalle Benrath
Münchener Straße, Düsseldorf Benrath (Stadtbezirk 9)

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Breitengrad Längengrad
N 51.16881 ° E 6.85931 °
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Adresse

Münchener Straße

Münchener Straße
40597 Düsseldorf, Benrath (Stadtbezirk 9)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Eissporthalle Benrath 29 06 2018
Eissporthalle Benrath 29 06 2018
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In der Umgebung

Thomaskirche (Düsseldorf-Reisholz)
Thomaskirche (Düsseldorf-Reisholz)

Die Thomaskirche (ehemals Evangelische Klarenbach-Kapelle) an der Aschaffenburger Straße 8 in Düsseldorf-Reisholz wurde 1957/1958 nach Plänen von Walter Köngeter und Ernst Petersen erbaut. Bei der Einweihung wurde sie nach Adolf Klarenbach benannt, dem ersten evangelischen Märtyrer im Rheinland. Sie diente der Gemeindearbeit im Bezirk II (Reisholz) der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Holthausen. 1963/1964 wurden ein Gemeindezentrum angebaut und Umbauten durchgeführt. 1996 wurden Klarenbachkapelle, Pfarrhaus und Gemeindezentrum in die Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen. 2007 kaufte die Alt-Katholische Gemeinde Düsseldorf, die schon seit 2004 gastweise in der Kapelle Gottesdienste gefeiert hatte, die Klarenbachkapelle mit Gemeinderaum und Pfarrhaus (ohne Gemeindezentrum). Nach einer Umgestaltung des Kirchenraumes wurde die Kirche unter dem neuen Namen Thomaskirche 2008 durch Bischof Joachim Vobbe geweiht. Neben der Kapelle befinden sich Pfarrräume und ein Gemeindesaal um einen Innenhof, der nach Süden hin geöffnet ist. Die Kapelle ist auf einem längsrechteckigen Grundriss erbaut worden. Statt der üblichen Ausrichtung eines Sakralraums nach Osten wurde die Kapelle in der Nord-Süd-Achse angelegt. Ein Betonglasfenster von E. O. Köpke schmückt die Westwand an der leicht erhöhten Altarzone. Die Orgel wurde 1959 von Willi Peter als Werk mit 6,5 Registern auf einem Manual und Pedal erbaut. Die Hofseite der Kapelle erhielt eine gerasterte Glaswand mit Portal. An der Südostseite befindet sich ein Turm, der durch Lamellen gegliedert wird.