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Bahnhof Düsseldorf-Reisholz

Bahnhof der S-Bahn Rhein-RuhrBahnhof in DüsseldorfBahnhof in EuropaBaudenkmal in DüsseldorfBauwerk in Reisholz
Denkmalgeschütztes Bauwerk in DüsseldorfErbaut in den 1890er Jahren
Bf d reisholz
Bf d reisholz

Der Bahnhof Düsseldorf-Reisholz liegt etwa 8 Kilometer südlich des Düsseldorfer Hauptbahnhofs im Düsseldorfer Stadtteil Reisholz. Er befindet sich an der Bahnstrecke Köln–Duisburg und gehört zur Bahnhofskategorie 4. Der S-Bahnhof Düsseldorf-Reisholz ist darüber hinaus Haltestelle mehrerer Buslinien. Am 11. August 1988 wurde das Empfangsgebäude von 1899 mit zwei Nebengebäuden in die Denkmalliste der Stadt in der Kategorie Technische Denkmäler eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bahnhof Düsseldorf-Reisholz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bahnhof Düsseldorf-Reisholz
Further Straße, Düsseldorf Hassels (Stadtbezirk 9)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.18075 ° E 6.861111 °
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Adresse

Düsseldorf-Reisholz

Further Straße
40599 Düsseldorf, Hassels (Stadtbezirk 9)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Bf d reisholz
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In der Umgebung

Thomaskirche (Düsseldorf-Reisholz)
Thomaskirche (Düsseldorf-Reisholz)

Die Thomaskirche (ehemals Evangelische Klarenbach-Kapelle) an der Aschaffenburger Straße 8 in Düsseldorf-Reisholz wurde 1957/1958 nach Plänen von Walter Köngeter und Ernst Petersen erbaut. Bei der Einweihung wurde sie nach Adolf Klarenbach benannt, dem ersten evangelischen Märtyrer im Rheinland. Sie diente der Gemeindearbeit im Bezirk II (Reisholz) der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Holthausen. 1963/1964 wurden ein Gemeindezentrum angebaut und Umbauten durchgeführt. 1996 wurden Klarenbachkapelle, Pfarrhaus und Gemeindezentrum in die Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen. 2007 kaufte die Alt-Katholische Gemeinde Düsseldorf, die schon seit 2004 gastweise in der Kapelle Gottesdienste gefeiert hatte, die Klarenbachkapelle mit Gemeinderaum und Pfarrhaus (ohne Gemeindezentrum). Nach einer Umgestaltung des Kirchenraumes wurde die Kirche unter dem neuen Namen Thomaskirche 2008 durch Bischof Joachim Vobbe geweiht. Neben der Kapelle befinden sich Pfarrräume und ein Gemeindesaal um einen Innenhof, der nach Süden hin geöffnet ist. Die Kapelle ist auf einem längsrechteckigen Grundriss erbaut worden. Statt der üblichen Ausrichtung eines Sakralraums nach Osten wurde die Kapelle in der Nord-Süd-Achse angelegt. Ein Betonglasfenster von E. O. Köpke schmückt die Westwand an der leicht erhöhten Altarzone. Die Orgel wurde 1959 von Willi Peter als Werk mit 6,5 Registern auf einem Manual und Pedal erbaut. Die Hofseite der Kapelle erhielt eine gerasterte Glaswand mit Portal. An der Südostseite befindet sich ein Turm, der durch Lamellen gegliedert wird.