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Wilhelmseiche in Ratekau

Einzelbaum in EuropaEinzelbaum in Schleswig-HolsteinGedenkbaumGeographie (Ratekau)Individuelle Eiche oder Baumgruppe mit Eichen
Naturdenkmal in Schleswig-Holstein
Ratekau Wilhelmseiche
Ratekau Wilhelmseiche

Die Wilhelmseiche in Ratekau ist eine Stieleiche (Quercus robur) in Ratekau im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein. Die als Naturdenkmal geschützte Eiche steht in der Ortsmitte von Ratekau in unmittelbarer Nähe zur Ratekauer Feldsteinkirche. Unmittelbar vor dem Baum steht der Wilhelmsstein – ein Gedenkstein mit dem Buchstaben W (für Wilhelm) und den Jahreszahlen 1797 für das Geburtsjahr und 1897 für das Jahr des 100. Geburtstags des deutschen Kaisers Wilhelm I. (1797–1888). Die Eiche wurde 1897 zum Gedenken an den 100. Geburtstag des Kaisers gepflanzt, dem auch zahlreiche andere Denkmäler gesetzt wurden. Die Krone der Eiche wird durch mehrere, nach oben gerichtete Hauptäste gebildet, die auf einem gleichmäßig gewachsenen Stamm sitzen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wilhelmseiche in Ratekau (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wilhelmseiche in Ratekau
Hauptstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.949166666667 ° E 10.736111111111 °
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Adresse

Hotel zur Linde

Hauptstraße 13
23626 (Ratekau)
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Webseite
hotel-zur-linde-ratekau.de

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Ratekau Wilhelmseiche
Ratekau Wilhelmseiche
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Sielbektal, Kreuzkamper Seenlandschaft und umliegende Wälder
Sielbektal, Kreuzkamper Seenlandschaft und umliegende Wälder

Sielbektal, Kreuzkamper Seenlandschaft und umliegende Wälder ist der Name eines 2015 errichteten Naturschutzgebietes. Es liegt in der Gemeinde Ratekau im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein. Das Naturschutzgebiet ist im Nordwesten und Nordosten geprägt durch die beiden historischen Waldstandorte Hohelieth und Beutz mit standortgemäßen naturnahen, zum Teil alten Buchen- und Buchenmischwäldern. Zwischen den beiden Wäldern erstreckt sich das weite, beinahe vollständig extensiv beweidete Sielbektal mit Feucht- bis Nasswiesen, Sümpfen, Übergangsmooren, Erlen- und Weidenbrüchen mit Kleingewässern. Auf den mehr oder weniger steilen Hanglagen sind Magerrasen und saumförmige Staudenfluren mager-trockener Standorte ausgebildet. Benannt ist das Naturschutzgebiet nach dem Bach Sielbek, der in Sereetz an der alten Travemünder Landstraße entspringt, durch zwei Seen fließt und schließlich in einen Altarm der Schwartau mündet. Bis ins 20. Jahrhundert wurde der Bach für eine Sereetzer Wassermühle genutzt. Inzwischen wird er an einigen Stellen durch Rohre geleitet. Die Waldflächen des neuen Naturschutzgebietes befinden sich im Eigentum der Landesforsten Schleswig-Holstein, die landwirtschaftlich genutzten Flächen im Eigentum der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, des Umweltschutzvereins Sereetz, der Gemeinde Ratekau sowie mehrerer privater Eigentümer. Seit 2014 ist der Wald Beutz als Naturwald ausgewiesen und der forstwirtschaftlichen Nutzung entzogen.