place

Fatih-Moschee (Bremen)

Fatih-MoscheeGröpelingenMoschee in DeutschlandMoscheebau in EuropaMoscheebau in der Freien Hansestadt Bremen
Orientalisierende ArchitekturSakralbau in BremenTürkische Diaspora in Deutschland
Fatih Moschee Bremen
Fatih Moschee Bremen

Die Fatih-Moschee (deutsch „Eroberer-Moschee“) in Bremen-Gröpelingen ist die erste Moschee in der Freien Hansestadt Bremen und die drittgrößte in Deutschland. Der 1973 gegründete Moscheeverein ist auch die älteste und größte muslimische Gemeinde in Bremen. Er wurde 1974 als „Verein zur Erhaltung des islamischen Gebetsraumes in Bremen e. V.“ registriert. Die Fatih-Moschee hat ein 27 m hohes Minarett und eine 12 m durchmessende Kuppel. Sie bietet ca. 1300 Gläubigen Platz. Die Grundsteinlegung erfolgte am 8. Juni 1995, die Einweihung am 3. Dezember 1999. Der Gebetsraum wurde von zwei chinesischen und vier türkischen Künstlern bemalt.Der Moscheeverein gehört der „Islamischen Föderation Bremen“ an und wird der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) zugerechnet. Er zählt ca. 500 Mitglieder. Mehmet Kilinc, Sprecher der Schura Bremen, war Leiter der Bremer Außenstelle des Zentralinstituts Islam-Archiv-Deutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fatih-Moschee (Bremen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fatih-Moschee (Bremen)
Stapelfeldtstraße, Bremen Gröpelingen (Bremen-West)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Fatih-Moschee (Bremen)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.1155 ° E 8.7530833333333 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Fatih Moschee

Stapelfeldtstraße 9
28237 Bremen, Gröpelingen (Bremen-West)
Bremen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q1398071)
linkOpenStreetMap (51191071)

Fatih Moschee Bremen
Fatih Moschee Bremen
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Gröpelinger Heerstraße
Gröpelinger Heerstraße

Die Gröpelinger Heerstraße ist eine historische Straße in Nord-Süd-Richtung in Bremen im Stadtteil Gröpelingen, beschränkt auf den Ortsteil Gröpelingen. Sie führt von Walle und der Waller Heerstraße (Stadtteilgrenze nordwestlich der Straße Alter Winterweg) stadtauswärts bis zur Oslebshauser Heerstraße (Ortsteilgrenze zu Oslebshausen in Höhe Diako Bremen). Die Gröpelinger Heerstraße gliedert sich in die großen Teilbereiche: Südlicher Teil von der Waller Heerstraße bis zum Schwarzen Weg Nördlicher Teil bis zur Oslebshauser Heerstraße.Die Querstraßen wurden u. a. benannt als Lübbenstraße zur Erinnerung an den Ziegeleibesitzer Lübben, In den Barken als Flurbezeichnung (Barken = Birken), Bersestraße nach dem Richter im Blockland Richard Berse, Havemannstraße zur Erinnerung an die Familie, welche viele Elterleute gestellt hatte, Morgenlandstraße nach einer Flurbezeichnung (Morgen = Flächenmaß), Schwarzer Weg, der 1849 einen schwarzen Schlacke - Belag erhielt, Beim Ohlenhof für den Ohle Hoff als Stammsitz der Herren und Ministerialen von Gröpelingen, Adelenstraße nach dem Adelenstift von 1890 und Adele Schrage (Frau des Gründers) sowie Wischhusenstraße zur Erinnerung an das Wischhus bzw. Wyschhusen = Wiesenhaus, welches bereits 1319 erstmals erwähnt wurde; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen. Die Gröpelinger Heerstraße ist in Bremen die Straße mit der zehnthöchsten Hausnummer (Nr. 413).