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Bahnhof Dortmund Möllerbrücke

Bahnhof der S-Bahn Rhein-RuhrBahnhof in DortmundBahnhof in EuropaU-Bahnhof in Dortmund
Dortmund Möllerbrücke HDR
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Der Haltepunkt Dortmund Möllerbrücke ist ein Verkehrsknotenpunkt im Südwesten der Dortmunder Innenstadt unweit des Kreuzviertels und des Westparks. Die internationale Bahnhofsnummer ist 8001518, das Betriebsstellenkürzel lautet EDMB (ehemalige Bahndirektion Essen, Bahnhof Dortmund Möllerbrücke). Der oberirdische Teil wird von der Linie S4 der S-Bahn Rhein-Ruhr angefahren, der unterirdische Teil von der Linie U42 der Stadtbahn Dortmund. Die S-Bahn verkehrt alle zwanzig Minuten von Unna zum Bahnhof Dortmund-Lütgendortmund, die U42 alle zehn Minuten von Dortmund-Hombruch nach Grevel. Er liegt an der historischen Ruhrgebietsstrecke der Rheinischen Eisenbahngesellschaft.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bahnhof Dortmund Möllerbrücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bahnhof Dortmund Möllerbrücke
Sonnenstraße, Dortmund Innenstadt West

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.507111111111 ° E 7.4516944444444 °
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Adresse

Dortmund Möllerbrücke

Sonnenstraße
44139 Dortmund, Innenstadt West
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Stiftung für Hochschulzulassung
Stiftung für Hochschulzulassung

Die Stiftung für Hochschulzulassung (SfH), bis 2010 Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS), ist eine rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts in Deutschland mit der Aufgabe, „die Hochschulen bei der Durchführung der örtlichen Zulassungsverfahren und der Durchführung von Anmeldeverfahren in zulassungsfreien Studiengängen zu unterstützen“ (Art. 2 Nr. 1 StV Hochschulzulassung) sowie für Studiengänge, die in das zentrale Vergabeverfahren einbezogen sind, „Studienplätze für das erste Fachsemester an staatlichen Hochschulen in Auswahlverfahren“ zu vergeben (Art. 5 Abs. 1 Nr. 1 StV Hochschulzulassung). Sie hat ihren Sitz in Dortmund (Art. 1 Abs. 1 StV Hochschulzulassung). Seit 2014 existiert ein SfH-Büro in Berlin, in dem vor allem die Softwareentwicklung ansässig ist. Die Stiftung für Hochschulzulassung ist Betreiberin der Informationsplattform „hochschulstart.de“ und des zum Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) gehörigen Online-Dienstes „DoSV-Bewerbungsportal“ sowie des dort integrierten Portals „AntOn“ (Antrag Online – für Bewerbungen auf bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge). Seit dem Verfahren zum Sommersemester 2020 ist das zentrale Vergabeverfahren für Studiengänge mit bundesweitem NC (Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie und Tiermedizin – letztgenannter Studiengang wird nur zum Wintersemester angeboten) integrierter Bestandteil des Dialogorientierten Serviceverfahrens. Im onlinebasierten DoSV wurden anfangs nur Studiengänge mit örtlicher Zulassungsbeschränkung im Auftrag der Hochschulen koordiniert. Durch einen speziellen Abgleichmechanismus werden so Mehrfachzulassungen und langwierige Nachrückverfahren vermieden.

Löwendenkmal (Dortmund)
Löwendenkmal (Dortmund)

Das Löwendenkmal in Dortmund ist das älteste Kleindenkmal der Stadt. Es wurde am 17. Oktober 1869 in Erinnerung an den Deutschen Krieg eingeweiht. Das Denkmal geht auf Entwürfe von Karl Friedrich Schinkel für das Grabmal von Gerhard von Scharnhorst zurück. Es erinnert an die Dortmunder Soldaten, die 1866 in der Schlacht bei Königgrätz gefallen waren. Der Grundriss zeigt die Form eines Sarkophages. Das Podest trägt einen schlafenden Löwen als Sinnbild für die schlafende Kraft des Vaterlandes. Auf der Breitseite werden die Namen der Gefallenen genannt. Der ursprüngliche Standort des Denkmals war der Platz vor dem Dortmunder Hauptbahnhof am Königswall. Im Jahre 1910 musste das Denkmal aufgrund der Erweiterung und des Neubaus des Bahnhofs von seinem alten Standort weichen. Der neue Platz war zunächst umstritten. Der „Westliche Bürgerverein“ ließ daher eine mobile 1:1-Kopie des Denkmals anfertigen und an verschiedenen Standorten aufstellen. Ein vorläufiger Standort für das Denkmal war im Jahre 1910 der Hohe Wall. Im Jahre 1914 wurde das Denkmal dann durch den Landwehrverein am damaligen Königswall (der zu der Zeit am Burgtor nahe der Hansastraße begann und geradeaus bis zur heutigen Einmündung der Schmiedingstraße verlief), neu aufgestellt. Das Denkmal wurde stark erweitert. Neben dem eigentlichen Denkmal wurden ein mehrstufiges Podest und ein vorgelagertes Wasserbassin errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Denkmal erneut umgestellt. Dem autogerechten Ausbau der Dortmunder Innenstadt entgegenstehend wurde das Denkmal zunächst in einem Städtischen Bauhof zwischengelagert und anschließend 1952 an seinem heutigen Standort im Westpark aufgestellt. Mitte der 1980er Jahre wurde das Denkmal dann aufwändig restauriert und unter Denkmalschutz gestellt.