place

Altes Bavaria-Gelände

Baugruppe (Städtebau) in EuropaBaugruppe (Städtebau) in HamburgFabrikanlageHamburg-St. PauliHamburger Geschichte (21. Jahrhundert)
Projekt (Stadtentwicklung)

Das alte Bavaria-Gelände befindet sich im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Es liegt südlich der Reeperbahn. Auf dem Gelände wurde bis 2003 das Bier Astra gebraut. Ab dem 18. Juni 2004 wurde dort das Neubau-Quartier Hafenkrone gebaut.

Auszug des Wikipedia-Artikels Altes Bavaria-Gelände (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Altes Bavaria-Gelände
Bernhard-Nocht-Straße, Hamburg St. Pauli

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Altes Bavaria-GeländeBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.547618 ° E 9.964645 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Bernhard-Nocht-Straße 107
20359 Hamburg, St. Pauli
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Davidstraße (Hamburg)
Davidstraße (Hamburg)

Die Davidstraße im Stadtteil Hamburg-St. Pauli gehört zu einer Gruppe von Straßen zwischen der Reeperbahn und der St. Pauli Hafenstraße, die nach einem um 1790 erfolgten Obrigkeitsbeschluß mit männlichen Vornamen in alphabetischer Reihenfolge von A (wie Antonistraße) bis H (wie Heinrich- bzw. später Herbertstraße) benannt wurden. Für das Jahr 1832 wird die Davidstraße als „spärlich und bis jetzt nur an der Ostseite bebauete Gasse“ und „Armen-Distrikt“ bezeichnet.Von der Reeperbahn abzweigend beginnt die Davidstraße am westlichen Ende des Spielbudenplatzes und gegenüber der Einmündung der Hein-Hoyer-Straße; dort befindet sich auch das Gebäude des Polizeireviers Davidwache. Die Straße verläuft von dort knapp 300 Meter in Richtung zur Elbe bis zur Bernhard-Nocht-Straße. Entlang dieses Abschnitts befand sich bis 2020 das Sankt-Pauli-Museum, nach Westen abzweigend die bekannte Bordellstraße Herbertstraße sowie diverse Gaststätten, Imbissbetriebe und Souvenirshops. An der Hausnummer 11 liegt das Cuneo, das erste Speiselokal in Hamburg mit italienischer Küche; hier wurden unter anderem Gastarbeiter verköstigt, die damals am Bau des Alten Elbtunnels mitwirkten. An der Kreuzung mit der Bernhard-Nocht-Straße führt annähernd in der Fluchtlinie des bisherigen Straßenverlaufs liegend die „Davidstreppe“ zur Elbe hinunter, die Davidstraße selbst biegt hier in Richtung Landungsbrücken ab und mündet etwa 200 Meter weiter in die tiefer gelegene St. Pauli Hafenstraße. An diesem letzten Abschnitt befindet sich zur Nordseite hin eine durchlaufende Stützmauer, gegenüberliegend davon ein unbebauter Abhang.