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Dörner Brücke

Brücke in EuropaErbaut in den 1900er JahrenStahlbrückeStraßenbrücke in WuppertalWupperbrücke
Wuppertal Dörner Brücke 01 ies
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Die Dörner Brücke ist eine Straßenbrücke über die Wupper im Wuppertaler Stadtteil Barmen. Die Stahlbrücke aus dem Jahr 1900 verbindet die Straße Zur Dörner Brücke nördlich der Wupper mit dem südlichen linken Flussufer mit der Straße Friedrich-Engels-Allee in der Höhe des Opernhauses. An dieser Stelle existierte schon im 18. Jahrhundert ein Steg und führte zum alten Dörner Hof. Der Bau der Brücke wurde 1869 beschlossen. 1858 war die Straße als Dörner Brückenstraße im Adressbuch verzeichnet, den Namen Zur Dörner Brücke erhielt die Straße 1935. Die Brücke wurde von März bis September 2008 saniert. Die Kosten betrugen dazu 450.000 Euro.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dörner Brücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dörner Brücke
Dörner Brücke, Wuppertal Barmen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.268305999444 ° E 7.1931670016667 °
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Adresse

Dörner Brücke

Dörner Brücke
42283 Wuppertal, Barmen
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkOpenStreetMap (140130896)

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Wuppertaler Bühnen

Die Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH sind der kommunale Stadttheaterbetrieb der Stadt Wuppertal. Sie werden als stadteigene GmbH geführt und unterhalten Ensembles für die Sparten Schauspiel, Oper und Sinfonieorchester. Außerdem arbeitet die GmbH für das Tanztheater Pina Bausch, das seine Produktionen im Opernhaus herausbringt und aufführt. Zurzeit sind bei den Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH insgesamt etwa 280 Personen beschäftigt. Zu den Wuppertaler Bühnen gehört das Opernhaus im Stadtteil Barmen (1905 erbaut, im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, bis 1956 wieder aufgebaut, Sanierung 2006–2009, Wiedereröffnung am 18. Januar 2009). Das Schauspielhaus im Stadtteil Elberfeld (erbaut 1966, seit 2009 geschlossen) wurde in der Spielzeit 2009/10 durch den Umbau des Schauspielhaus-Foyers zum Kleinen Schauspielhaus als zweite, kleine Spielstätte mit 126 Plätzen genutzt. Diese kleine Spielstätte wurde zum Ende der Spielzeit 2012/2013 (Ende Juni 2013) endgültig geschlossen. Dafür erhielt das Schauspiel Wuppertal im September 2014 auf dem Gelände des Museums für Frühindustrialisierung und des Engels-Hauses („Historisches Zentrum“) unweit des Opernhauses eine neue Spielstätte mit 152 Plätzen, das „Theater am Engelsgarten“. Den dafür nötigen Umbau des ehemaligen Magazins des Museums finanzierte zu einem großen Teil der Verein der „Freunde der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal“, die Jackstädt-Stiftung, Privatpersonen sowie Unternehmen. Außerdem spielten die Wuppertaler Bühnen bis 2013 auch in den Theatern der Nachbarstädte Remscheid und Solingen. Ab der Spielzeit 2017/2018 ist Thomas Braus Intendant des Schauspiels. Intendant der Oper ist seit 2016/1017 Berthold Schneider. Die Generalmusikdirektorin ist seit 2016/2017 Julia Jones, ab der Spielzeit 2021/22 folgt ihr Patrick Hahn. Kaufmännischer Geschäftsführer ist seit Oktober 2018 Daniel Siekhaus.2021 wurden das Theater und das Sinfonieorchester Wuppertal als eines von 11 Theatern mit dem Theaterpreis des Bundes ausgezeichnet. Die Würdigung war mit einem Preisgeld von 75.000 Euro verbunden.Das Sinfonieorchester Wuppertal hat als Konzertorchester in der Historischen Stadthalle Wuppertal sein Domizil.