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Bahnhof Wuppertal-Barmen

Bahnhof der S-Bahn Rhein-RuhrBahnhof in EuropaBahnhof in WuppertalBaudenkmal in WuppertalBauwerk des Historismus in Wuppertal
Bauwerk des Neoklassizismus in Nordrhein-WestfalenBauwerk von Alexander RüdellErbaut in den 1840er Jahren
Wuppertal Winklerstraße 2013 015
Wuppertal Winklerstraße 2013 015

Der Bahnhof Wuppertal-Barmen (auch Barmer Bahnhof genannt) ist ein Wuppertaler Haltepunkt und ehemaliger Bahnhof an der Bahnstrecke Elberfeld–Dortmund. Das Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz. Ursprünglich war er der Hauptbahnhof der bis 1929 selbstständigen Stadt Barmen. Vor dem Krieg war er eine wichtige Schnellzugstation und hatte eine große Güterabfertigung, die Bedeutung verringerte sich nach dem Krieg zu Gunsten des Oberbarmer Bahnhofs und spätestens seit der Umbenennung des Elberfelder Bahnhofs in Wuppertaler Hauptbahnhof.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bahnhof Wuppertal-Barmen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bahnhof Wuppertal-Barmen
Hans-Dietrich-Genscher-Platz, Wuppertal Barmen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.267222 ° E 7.194444 °
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Adresse

Bahnhofsempfangsgebäude Barmen

Hans-Dietrich-Genscher-Platz 2
42283 Wuppertal, Barmen
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Wuppertal Winklerstraße 2013 015
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Wuppertaler Bühnen

Die Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH sind der kommunale Stadttheaterbetrieb der Stadt Wuppertal. Sie werden als stadteigene GmbH geführt und unterhalten Ensembles für die Sparten Schauspiel, Oper und Sinfonieorchester. Außerdem arbeitet die GmbH für das Tanztheater Pina Bausch, das seine Produktionen im Opernhaus herausbringt und aufführt. Zurzeit sind bei den Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH insgesamt etwa 280 Personen beschäftigt. Zu den Wuppertaler Bühnen gehört das Opernhaus im Stadtteil Barmen (1905 erbaut, im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, bis 1956 wieder aufgebaut, Sanierung 2006–2009, Wiedereröffnung am 18. Januar 2009). Das Schauspielhaus im Stadtteil Elberfeld (erbaut 1966, seit 2009 geschlossen) wurde in der Spielzeit 2009/10 durch den Umbau des Schauspielhaus-Foyers zum Kleinen Schauspielhaus als zweite, kleine Spielstätte mit 126 Plätzen genutzt. Diese kleine Spielstätte wurde zum Ende der Spielzeit 2012/2013 (Ende Juni 2013) endgültig geschlossen. Dafür erhielt das Schauspiel Wuppertal im September 2014 auf dem Gelände des Museums für Frühindustrialisierung und des Engels-Hauses („Historisches Zentrum“) unweit des Opernhauses eine neue Spielstätte mit 152 Plätzen, das „Theater am Engelsgarten“. Den dafür nötigen Umbau des ehemaligen Magazins des Museums finanzierte zu einem großen Teil der Verein der „Freunde der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal“, die Jackstädt-Stiftung, Privatpersonen sowie Unternehmen. Außerdem spielten die Wuppertaler Bühnen bis 2013 auch in den Theatern der Nachbarstädte Remscheid und Solingen. Ab der Spielzeit 2017/2018 ist Thomas Braus Intendant des Schauspiels. Intendant der Oper ist seit 2016/1017 Berthold Schneider. Die Generalmusikdirektorin ist seit 2016/2017 Julia Jones, ab der Spielzeit 2021/22 folgt ihr Patrick Hahn. Kaufmännischer Geschäftsführer ist seit Oktober 2018 Daniel Siekhaus.2021 wurden das Theater und das Sinfonieorchester Wuppertal als eines von 11 Theatern mit dem Theaterpreis des Bundes ausgezeichnet. Die Würdigung war mit einem Preisgeld von 75.000 Euro verbunden.Das Sinfonieorchester Wuppertal hat als Konzertorchester in der Historischen Stadthalle Wuppertal sein Domizil.