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Christuskirche (Wuppertal-Barmen)

Abgegangenes Bauwerk in WuppertalChristuskircheErbaut in den 1880er JahrenKirchengebäude der Evangelischen Kirche im RheinlandKirchengebäude in Wuppertal
Neugotisches Bauwerk in WuppertalNeugotisches KirchengebäudeZerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er Jahren
Wuppertal Barmen Christuskirche 1887
Wuppertal Barmen Christuskirche 1887

Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Wuppertal-Barmen. Der erste Bau der Christuskirche wurde zwischen 1885 und 1887 als dritte Kirche im Barmer Stadtteil Unterbarmen errichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Christuskirche (Wuppertal-Barmen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Christuskirche (Wuppertal-Barmen)
Oberdörnen, Wuppertal Sedansberg

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N 51.27 ° E 7.1922222222222 °
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Adresse

Pfarrhaus

Oberdörnen 84
42283 Wuppertal, Sedansberg
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
evangelisch-wuppertal.de

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Wuppertal Barmen Christuskirche 1887
Wuppertal Barmen Christuskirche 1887
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Die Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH sind der kommunale Stadttheaterbetrieb der Stadt Wuppertal. Sie werden als stadteigene GmbH geführt und unterhalten Ensembles für die Sparten Schauspiel, Oper und Sinfonieorchester. Außerdem arbeitet die GmbH für das Tanztheater Pina Bausch, das seine Produktionen im Opernhaus herausbringt und aufführt. Zurzeit sind bei den Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH insgesamt etwa 280 Personen beschäftigt. Zu den Wuppertaler Bühnen gehört das Opernhaus im Stadtteil Barmen (1905 erbaut, im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, bis 1956 wieder aufgebaut, Sanierung 2006–2009, Wiedereröffnung am 18. Januar 2009). Das Schauspielhaus im Stadtteil Elberfeld (erbaut 1966, seit 2009 geschlossen) wurde in der Spielzeit 2009/10 durch den Umbau des Schauspielhaus-Foyers zum Kleinen Schauspielhaus als zweite, kleine Spielstätte mit 126 Plätzen genutzt. Diese kleine Spielstätte wurde zum Ende der Spielzeit 2012/2013 (Ende Juni 2013) endgültig geschlossen. Dafür erhielt das Schauspiel Wuppertal im September 2014 auf dem Gelände des Museums für Frühindustrialisierung und des Engels-Hauses („Historisches Zentrum“) unweit des Opernhauses eine neue Spielstätte mit 152 Plätzen, das „Theater am Engelsgarten“. Den dafür nötigen Umbau des ehemaligen Magazins des Museums finanzierte zu einem großen Teil der Verein der „Freunde der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal“, die Jackstädt-Stiftung, Privatpersonen sowie Unternehmen. Außerdem spielten die Wuppertaler Bühnen bis 2013 auch in den Theatern der Nachbarstädte Remscheid und Solingen. Ab der Spielzeit 2017/2018 ist Thomas Braus Intendant des Schauspiels. Intendant der Oper ist seit 2016/1017 Berthold Schneider. Die Generalmusikdirektorin ist seit 2016/2017 Julia Jones, ab der Spielzeit 2021/22 folgt ihr Patrick Hahn. Kaufmännischer Geschäftsführer ist seit Oktober 2018 Daniel Siekhaus.2021 wurden das Theater und das Sinfonieorchester Wuppertal als eines von 11 Theatern mit dem Theaterpreis des Bundes ausgezeichnet. Die Würdigung war mit einem Preisgeld von 75.000 Euro verbunden.Das Sinfonieorchester Wuppertal hat als Konzertorchester in der Historischen Stadthalle Wuppertal sein Domizil.