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Haus des Deutschen Metallarbeiterverbandes

Baudenkmal in BerlinBauwerk von Erich MendelsohnBerlin-KreuzbergBürogebäude in BerlinErbaut in den 1920er Jahren
Berlin, Kreuzberg, Alte Jakobstrasse 148 149, IG Metall Haus
Berlin, Kreuzberg, Alte Jakobstrasse 148 149, IG Metall Haus

Das Haus des Deutschen Metallarbeiterverbandes (auch: IG-Metall-Haus) liegt im Berliner Ortsteil Kreuzberg in der Alten Jakobstraße 149 und ist die Verwaltungsstelle der Gewerkschaft IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haus des Deutschen Metallarbeiterverbandes (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Haus des Deutschen Metallarbeiterverbandes
Alte Jakobstraße, Berlin Kreuzberg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.499355555556 ° E 13.396022222222 °
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Adresse

Haus des Deutschen Metallarbeiterverbandes

Alte Jakobstraße
10969 Berlin, Kreuzberg
Berlin, Deutschland
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Berlin, Kreuzberg, Alte Jakobstrasse 148 149, IG Metall Haus
Berlin, Kreuzberg, Alte Jakobstrasse 148 149, IG Metall Haus
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In der Umgebung

Jüdisches Museum Berlin
Jüdisches Museum Berlin

Das Jüdische Museum Berlin im Berliner Ortsteil Kreuzberg ist das größte jüdische Museum Europas. Es wurde im September 2001 als Stiftung öffentlichen Rechts eröffnet. Mit seinen Ausstellungen und weiteren Angeboten vermittelt es die Geschichte der Juden in Deutschland und jüdische Kultur bis zur Gegenwart. Das Museum besteht heute aus einem Ensemble von drei Gebäuden. In der Lindenstraße 9–14 stehen das barocke Kollegienhaus (ehemals Kammergericht) und ein zickzackförmiger Neubau des US-amerikanischen Architekten Daniel Libeskind. Auf der gegenüberliegenden Seite der Lindenstraße befindet sich seit 2012 die W. Michael Blumenthal Akademie in der ehemaligen Blumengroßmarkthalle, die ebenfalls nach einem Entwurf von Libeskind entstand. In der Akademie befinden sich das Archiv, die Bibliothek, die Museumspädagogik sowie ANOHA, die „Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin“, die im Juni 2021 eröffnet wurde.Das Museum zählt zu den meistbesuchten Museen Deutschlands. Seit der Eröffnung 2001 bis zum November 2015 kamen 10 Millionen Besucher. Täglich sind es rund 2000 Besucher, jährlich etwa 700.000. Seit 2021 ist der Eintritt in die Dauerausstellung kostenlos.Die neue Dauerausstellung Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland wurde nach zweijährigem Umbau am 23. August 2020 geöffnet. Sie vermittelt mit veränderten Schwerpunkten und neuer Szenografie einen Überblick über 1700 Jahre deutsch-jüdischer Geschichte, Kultur und Gegenwart in Deutschland.

Kreuzberg 61
Kreuzberg 61

Kreuzberg 61 ist die umgangssprachliche Bezeichnung für den größeren (westlich gelegenen) Teil des Berliner Ortsteils Kreuzberg, im Gegensatz zum kleineren (östlich gelegenen) Kreuzberg 36. Kreuzberg 61 gilt als bürgerlich und künstlerisch-intellektuell.Die Bezeichnung Kreuzberg 61 stammt daher, dass bis 1993, als in Deutschland die fünfstelligen Postleitzahlen eingeführt wurden, dieser Teil Berlins der Postzustellbezirk 1000 Berlin 61 war. Die Zahl ‚61‘ wurde seit 1962 für das ältere SW 61 (‚Südwest‘, siehe Postämter in West-Berlin vor 1962) und SW 29 verwendet. Im Gegensatz zur noch heute gebräuchlichen Bezeichnung SO 36 für den östlichen Teil Kreuzbergs, wurde SW 61 – wie auch die meisten anderen Berliner Zustellbezeichnungen – schon recht bald nach Einführung der rein numerischen Nachfolger auch umgangssprachlich kaum noch verwendet. Stattdessen sagt man oft noch Kreuzberg 61 oder kurz 61. Der spätere Zustellbezirk 1000 Berlin 61 setzte sich im Gegensatz zu SO 36, das fast identisch mit dem vorherigen Berlin S.O. und dem späteren 1000 Berlin 36 war, aus mehreren älteren Zustellbezirken zusammen, so zum Beispiel aus SW 11, SW 68, SW 47 oder S 42, wobei die Grenze zwischen den Grobeinteilungen S. und S.W. etwa entlang der Linie Alexandrinen-, Schleiermacher- und Golßener Straße verlief. Das ehemalige Kreuzberg 61 ist heute noch an den Zustellbezirksnummern 10961–10969 zu erkennen. Ein älterer Name für dieses Gebiet ist Tempelhofer Vorstadt bzw. Tempelhofer Revier – diese wurde 1861 nach Berlin eingemeindet und bildete bis 1920 einen eigenen Stadtteil. Die Gebiete sind zum großen Teil identisch, jedoch bildete der Landwehrkanal die nördliche Grenze der Tempelhofer Vorstadt, wohingegen Kreuzberg 61 auch darüber hinaus reicht.