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Gebäude des Bundesministeriums für das Post- und Fernmeldewesen

Adenauerallee (Bonn)Baudenkmal in BonnBundesministerium für Post und TelekommunikationBürogebäude in BonnErbaut in den 1950er Jahren
Gronau (Bonn)Standort der Exekutive in BonnVerwaltungsbauWilhelm-Spiritus-Ufer
Bundesrechnungshof
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Das Gebäude des Bundesministeriums für das Post- und Fernmeldewesen (offiziell Liegenschaft Adenauerallee-Nord; Adenauerallee 81–83) in Bonn war von 1954 bis 1988 Sitz des Bundesministeriums für das Post- und Fernmeldewesen sowie von 1989 bis 1999 Sitz des Auswärtigen Amtes. Seit 2000 ist es Sitz des Bundesrechnungshofs. Der Gebäudekomplex von 1953/54 steht heute als Baudenkmal unter Denkmalschutz. Er ist eine Station des Geschichtsrundwegs Weg der Demokratie.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gebäude des Bundesministeriums für das Post- und Fernmeldewesen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gebäude des Bundesministeriums für das Post- und Fernmeldewesen
Adenauerallee, Bonn Gronau (Stadtbezirk Bonn)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.728027777778 ° E 7.111 °
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Adresse

Bundesrechnungshof

Adenauerallee 81
53113 Bonn, Gronau (Stadtbezirk Bonn)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
bundesrechnungshof.de

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In der Umgebung

Bundesamt für Justiz (Deutschland)
Bundesamt für Justiz (Deutschland)

Das Bundesamt für Justiz (BfJ) ist eine deutsche Bundesoberbehörde, die seit 2007 als Zentralstelle Registeraufgaben (frühere Zuständigkeit oblag dem Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof) und Aufgaben im Rahmen des internationalen Rechtsverkehrs wahrnimmt. Ferner konzentriert sich die Verfolgung bestimmter Ordnungswidrigkeiten beim BfJ. Es untersteht der Fachaufsicht des Bundesministeriums der Justiz (BMJ) und hat mehr als 1200 Mitarbeiter. Der Dienstsitz des BfJ befindet sich in der Bundesstadt Bonn. Das Bundesamt für Justiz wurde zum 1. Januar 2007 auf der Grundlage des Gesetzes zur Errichtung und zur Regelung der Aufgaben des Bundesamts für Justiz vom 17. Dezember 2006 gegründet. In völkerrechtlichen Verträgen und in EU-Rechtsakten ist in zunehmendem Maße die Verpflichtung für Vertrags- bzw. Mitgliedstaaten enthalten, eine zentrale Anlaufstelle zu benennen. Im Rahmen des Europäischen Justiziellen Netzes ist eine nationale Kontaktstelle für den grenzüberschreitenden Verkehr anzugeben. Daneben fehlte für die durch nationale Gesetze angeordnete Überwachung und für den Vollzug von bestimmten Auflagen eine für das Bundesgebiet zentral zuständige Behörde. Einige dieser Aufgaben sind früher vom Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof wahrgenommen worden oder sie sind direkt im Bundesministerium der Justiz erfüllt worden. Eine Neuordnung und Konzentration dieser Aufgabenbereiche sowie eine Bündelung von Verwaltungstätigkeiten erschien notwendig.

Bonner Geschichtswerkstatt

Die Bonner Geschichtswerkstatt e. V. ist ein Zusammenschluss ehrenamtlich tätiger Regionalhistoriker. Die Geschichtswerkstatt unterhält ein Büro in der Adenauerallee 58 in Bonn und ist Teil der bundesweiten Initiative Die Geschichtswerkstatt.Der Verein sieht seine Aufgabe in der Darstellung von Regionalgeschichte aus einer anderen Perspektive als in der klassischen Geschichtsbeschreibung, die in die öffentliche Diskussion der Stadt eingebracht werden soll. Vor allem Alltagsgeschichte mit einem Fokus auf das Leben der unteren Bevölkerungsschichten soll untersucht und entsprechende Ergebnisse veröffentlicht werden. Die Geschichtswerkstatt fühlt sich dem Anspruch, „Geschichte von unten“ zu präsentieren, verpflichtet. Schwerpunkte der geschichtlichen Aufarbeitung stellen Themen zum Ersten Weltkrieg, Zwangsarbeit und Judenverfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus sowie Stadtteilgeschichte dar. Dazu werden Führungen, Vorträge, Gedenkveranstaltungen und Ausstellungen organisiert. So beteiligte sich der Verein im Herbst 1998 an der Organisation der Ausstellung „Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1994“ des Hamburger Instituts für Sozialforschung und erstellte die Dokumentation zur Ausstellung.Die vom Verein herausgegebene Zeitschrift Bonner Geschichtswerkstatt erscheint seit 1991 in unregelmäßiger Folge. Ebenso werden Sachbücher zu regionalgeschichtlichen Themen verlegt, darunter Werke der Autoren Sabine Harling und Lothar Schenkelberg.Den Vereinsvorstand bilden Sabine Harling, Andrea Lummert, Hans-Dieter Remig und Norbert Volpert.