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Bundeszentrale für politische Bildung

Adenauerallee (Bonn)BildungsbehördeBildungseinrichtung in DeutschlandBundesbehörde in BonnBundesministerium des Innern
Bundeszentrale für politische BildungGegründet 1952Gronau (Bonn)
Bundeszentrale fuer politische bildung bonn 01 20080504
Bundeszentrale fuer politische bildung bonn 01 20080504

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn. Sie wurde 1952 als Bundeszentrale für Heimatdienst in der Bundesrepublik Deutschland gegründet. Den heutigen Namen trägt sie seit 1963. Die bpb unterhält Medienzentren in Bonn und Berlin. Seit Juni 2000 ist Thomas Krüger Präsident der bpb.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bundeszentrale für politische Bildung (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bundeszentrale für politische Bildung
Niebuhrstraße, Bonn Gronau (Stadtbezirk Bonn)

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Breitengrad Längengrad
N 50.727681111111 ° E 7.1092919444444 °
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Adresse

Universität Bonn (Verwaltung)

Niebuhrstraße 1a
53113 Bonn, Gronau (Stadtbezirk Bonn)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Bundeszentrale fuer politische bildung bonn 01 20080504
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In der Umgebung

Bonner Geschichtswerkstatt

Die Bonner Geschichtswerkstatt e. V. ist ein Zusammenschluss ehrenamtlich tätiger Regionalhistoriker. Die Geschichtswerkstatt unterhält ein Büro in der Adenauerallee 58 in Bonn und ist Teil der bundesweiten Initiative Die Geschichtswerkstatt.Der Verein sieht seine Aufgabe in der Darstellung von Regionalgeschichte aus einer anderen Perspektive als in der klassischen Geschichtsbeschreibung, die in die öffentliche Diskussion der Stadt eingebracht werden soll. Vor allem Alltagsgeschichte mit einem Fokus auf das Leben der unteren Bevölkerungsschichten soll untersucht und entsprechende Ergebnisse veröffentlicht werden. Die Geschichtswerkstatt fühlt sich dem Anspruch, „Geschichte von unten“ zu präsentieren, verpflichtet. Schwerpunkte der geschichtlichen Aufarbeitung stellen Themen zum Ersten Weltkrieg, Zwangsarbeit und Judenverfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus sowie Stadtteilgeschichte dar. Dazu werden Führungen, Vorträge, Gedenkveranstaltungen und Ausstellungen organisiert. So beteiligte sich der Verein im Herbst 1998 an der Organisation der Ausstellung „Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1994“ des Hamburger Instituts für Sozialforschung und erstellte die Dokumentation zur Ausstellung.Die vom Verein herausgegebene Zeitschrift Bonner Geschichtswerkstatt erscheint seit 1991 in unregelmäßiger Folge. Ebenso werden Sachbücher zu regionalgeschichtlichen Themen verlegt, darunter Werke der Autoren Sabine Harling und Lothar Schenkelberg.Den Vereinsvorstand bilden Sabine Harling, Andrea Lummert, Hans-Dieter Remig und Norbert Volpert.

Bundesamt für Justiz (Deutschland)
Bundesamt für Justiz (Deutschland)

Das Bundesamt für Justiz (BfJ) ist eine deutsche Bundesoberbehörde, die seit 2007 als Zentralstelle Registeraufgaben (frühere Zuständigkeit oblag dem Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof) und Aufgaben im Rahmen des internationalen Rechtsverkehrs wahrnimmt. Ferner konzentriert sich die Verfolgung bestimmter Ordnungswidrigkeiten beim BfJ. Es untersteht der Fachaufsicht des Bundesministeriums der Justiz (BMJ) und hat mehr als 1200 Mitarbeiter. Der Dienstsitz des BfJ befindet sich in der Bundesstadt Bonn. Das Bundesamt für Justiz wurde zum 1. Januar 2007 auf der Grundlage des Gesetzes zur Errichtung und zur Regelung der Aufgaben des Bundesamts für Justiz vom 17. Dezember 2006 gegründet. In völkerrechtlichen Verträgen und in EU-Rechtsakten ist in zunehmendem Maße die Verpflichtung für Vertrags- bzw. Mitgliedstaaten enthalten, eine zentrale Anlaufstelle zu benennen. Im Rahmen des Europäischen Justiziellen Netzes ist eine nationale Kontaktstelle für den grenzüberschreitenden Verkehr anzugeben. Daneben fehlte für die durch nationale Gesetze angeordnete Überwachung und für den Vollzug von bestimmten Auflagen eine für das Bundesgebiet zentral zuständige Behörde. Einige dieser Aufgaben sind früher vom Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof wahrgenommen worden oder sie sind direkt im Bundesministerium der Justiz erfüllt worden. Eine Neuordnung und Konzentration dieser Aufgabenbereiche sowie eine Bündelung von Verwaltungstätigkeiten erschien notwendig.

Kommunikationsgewerkschaft DPV
Kommunikationsgewerkschaft DPV

Die Kommunikationsgewerkschaft DPV (DPVKOM) ist eine Fachgewerkschaft bei den Unternehmen Deutsche Post AG, Deutschen Telekom AG und Postbank AG. Die weit überwiegende Anzahl ihrer aktiven Mitglieder ist bei der Deutschen Post DHL beschäftigt. Darüber hinaus organisiert die DPVKOM Beschäftigte bei der Deutschen Telekom, bei der mittlerweile zur Deutschen Bank gehörenden Postbank und bei Call-Centern. Die DPVKOM ist Tarifpartner bei der Deutschen Post, der Deutschen Telekom und über die Tarifgemeinschaft mit dem DBV und der komba Gewerkschaft bei der Deutschen Postbank. Die DPVKOM geht aus dem Deutschen Postverband (DPV) hervor. Sie wurde am 6. Juni 1890 als Verband Deutscher Postassistenten in Berlin gegründet und 1997 auf einem Gewerkschaftstag von Deutscher Postverband in DPVKOM umbenannt. Der Sitz ist in Bonn. Die Interessenvertretung hat in der Bundesgeschäftsstelle elf hauptamtliche Mitarbeiter, darunter Referenten für die Bereiche Post/Postbank, Telekom/Call-Center, Tarif/Beamte, Presse, Recht und die Bundesvorsitzende. Die DPVKOM konzentriert sich auf die Kernbereiche Post, Postbank und Telekom und eine nach ihren Angaben "zukunftsorientierte Berufspolitik". In ihren Aktionen zeigt sie sich immer kritisch gegenüber den Personalabbauplänen bei den Unternehmen. Sie verlangt "innovative und arbeitsplatzsichernde Maßnahmen" von den Unternehmen. Die DPVKOM gibt für ihre Mitglieder die regelmäßig erscheinende Fachzeitschrift DPVKOM Magazin (ISSN 1438-0633) heraus. Als weitere Leistungen werden zudem ein Schutz bei Schadenersatzforderungen des Arbeitgebers bei Unfällen mit dem Dienstfahrzeug, das weitergehende Schutzpaket DPVKOM-mobil, eine Schlüsselversicherung (fremde und dienstlich bzw. beruflich überlassene Schlüssel und Codekarten), eine weltweite Freizeitunfallversicherung, Unterstützung im Sterbefall und in Notfällen, Streikgeld, Seminare sowie Betriebs- und Personalräteschulungen angeboten. Die Rechtsberatung wird von der Dachorganisation dbb beamtenbund und tarifunion übernommen.