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Sportpark Kaalheide

Bauwerk in KerkradeErbaut in den 1940er JahrenErbaut in den 1950er JahrenFußballstadion in EuropaFußballstadion in den Niederlanden
Sport (Kerkrade)
Kerkrade Kaalheide
Kerkrade Kaalheide

Der Städtische Sportpark Kerkrade (‘Kaalheide’) (niederländisch Gemeentelijk Sportpark Kerkrade [‘Kaalheide’]) ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage im Ortsteil Spekholzerheide der niederländischen Stadt Kerkrade. Es wurde Anfang der 1950er Jahre in Betrieb genommen und fasste bis zu 25.000 Zuschauer. Später wurde die Zuschauerkapazität aufgrund verschärfter Sicherheitsbestimmungen auf 14.000 reduziert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sportpark Kaalheide (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sportpark Kaalheide
Parkstraat, Kerkrade

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Breitengrad Längengrad
N 50.860929 ° E 6.038704 °
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Adresse

Gemeentelijk Sportpark Kaalheide

Parkstraat
6466 BA Kerkrade
Limburg, Niederlande
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Kerkrade Kaalheide
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In der Umgebung

Kasteel Strijthagen
Kasteel Strijthagen

Das Kasteel Strijthagen (deutsch Schloss Strijthagen oder Schloss Streithagen) ist eine Schlossanlage auf dem Gebiet der Gemeinde Landgraaf in Niederländisch-Limburg. Sie ging vermutlich aus einer mittelalterlichen Vorgängeranlage der Familie von Strijthagen hervor, deren Wurzeln im 13. Jahrhundert lagen. Über die Familie Judenkop kam die damalige Burg an das Geschlecht der von Schaesberg, unter dem ein neues Herrenhaus errichtet wurde. Weil Michael von Schaesberg vollkommen verschuldet und ohne Kinder verstarb, gelangte die Anlage in den Besitz zweier seiner Gläubiger und von denen schließlich an den Aachener Kaufmann Mathias Gerard von Clotz. Er ließ die Vorburg neu errichten und das Herrenhaus im Stil des Barocks umbauen. Letzte bauliche Änderungen an der Anlage gab es zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als Friedrich Honigmann Eigentümer war. Als sich in den 1960er Jahren durch den benachbarten Steinkohlenbergbau starke Schäden an der Bausubstanz zeigten, drohte der Schlossanlage der Abriss, doch durch eine umfassende Restaurierung mit Kosten in Millionenhöhe konnte sie erhalten werden. Seit 2016 sind die Gebäude Privateigentum eines russischen Künstlerpaares, die sie als Kunstzentrum nutzen. Die zweiteilige Anlage ist der besterhaltene Herrensitz in der Gemeinde Landgraaf und steht seit dem 21. Februar 1967 unter Denkmalschutz. Die ehemals zum Schloss gehörende Wassermühle ist schon seit dem 17. Januar 1967 ein eigenständiges Rijksmonument.