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Ambrosianum Tübingen

Bildung in TübingenBildungseinrichtung der Diözese Rottenburg-StuttgartGegründet 1958Katholisch-theologische InstitutionOrganisation (Ehingen (Donau))
Theologisches Seminar

Das Ambrosianum Tübingen ist das theologisch-propädeutische Seminar der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Sein Name verweist auf den Kirchenlehrer Ambrosius von Mailand. Das Ambrosianum ist neben dem Wilhelmsstift und dem theologischen Mentorat eine von drei Ausbildungseinrichtungen der Diözese Rottenburg-Stuttgart, die in Tübingen ihren Sitz haben.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ambrosianum Tübingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Ambrosianum Tübingen
Brunsstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.52766 ° E 9.05868 °
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Adresse

Villa Bruns (Johanneum)

Brunsstraße 19
72074 , Universität
Baden-Württemberg, Deutschland
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In der Umgebung

Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Tübingen. Sie wurde 1477 auf Betreiben des Grafen Eberhard im Bart gegründet, zählt somit zu den ältesten Universitäten in Europa und trägt zudem den ersten Namen des württembergischen Herzogs Karl Eugen. Sie bietet das Fächerspektrum einer Volluniversität an. Die Universität besitzt eine lange Tradition und genießt national wie international, insbesondere in den Fachbereichen Theologie, Medizin, Jura sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, eine hohe akademische Reputation. Bis heute (Stand: 10. Dezember 2021) gibt es insgesamt 11 Nobelpreisträger, 4 Humboldt-Professuren und 17 Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preisträger an der bzw. mit Verbindungen zur Universität Tübingen. Im Juni 2012 erhielt die Universität im Rahmen der dritten deutschen Hochschul-Exzellenzinitiative den Exzellenzstatus, welcher 2019 im Zuge der Exzellenzstrategie verlängert wurde. Sie gehört damit zu den elf Exzellenzuniversitäten Deutschlands. Heute ist sie in sieben Fakultäten der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften mit etwa 30 Studienrichtungen gegliedert. Im Wintersemester 2019/2020 sind rund 27.196 Studenten immatrikuliert. Das Leben in der etwa 30 Kilometer südlich von Stuttgart gelegenen Universitätsstadt ist geprägt von Studenten, die rund ein Drittel der Einwohnerzahl ausmachen. Unter den Alumni befinden sich unter anderem mit Benedikt XVI. ein Papst, Bundespräsidenten, EU-Kommissare, Minister und Richter des Bundesverfassungsgerichts.

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Tübingen
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Tübingen

Der heutige Fachbereich Wirtschaftswissenschaft an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen wurde am 17. Oktober 1817 als „Staatswirtschaftliche Fakultät“ mit fünf Lehrstühlen gegründet. Er hat bedeutende Professoren hervorgebracht; darunter als Honorarprofessoren seit 2005 EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark und seit 2003 den ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler. Gegenwärtig gibt es 25 Professuren und Juniorprofessuren. 13 betriebswirtschaftliche, 8 volkswirtschaftliche, eine für Wirtschaftsgeschichte, zwei für Statistik und Ökonometrie und eine für Ökonomische Bildung und Wirtschaftsdidaktik. An der Universität Tübingen wird die Betriebswirtschaftslehre nicht als getrennt von der VWL wahrgenommen. Dies hat zur Integrierung volkswirtschaftlicher Module in betriebswirtschaftliche Studiengänge geführt. So müssen auch in BWL Module in Mikro-, Makroökonomik sowie in Wirtschafts- und Finanzpolitik abgeleistet werden. Die Studierenden können heute unter zahlreichen neuen Studiengängen und Schwerpunkten wählen, was das Studium an der Universität Tübingen für viele deutsche Abiturienten und internationale Studieninteressierte sehr attraktiv macht. Aufgrund der zahlreichen Bewerbungen werden Auswahlverfahren durchgeführt (Kriterien: vor allem Abiturnote, Einzelgespräche, außerschulisches Engagement). Im CHE Ranking 2020 wurden die Masterstudiengänge sehr gut bewertet: Betriebswirtschaftslehre: Die Studierenden bewerten die Studienorganisation, den Übergang zum Masterstudium sowie die Abschlüsse in angemessener Zeit als überdurchschnittlich. In der Volkswirtschaftslehre beurteilen die Studierenden die Betreuung durch Lehrende, die allgemeine Studiensituation sowie den Übergang zum Masterstudium herausragend. Die volkswirtschaftlichen Professoren und Professorinnen erreichen die Spitzengruppe in der Kategorie Veröffentlichungen pro Professor/-in.