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Nördliche Vorstädte von Potsdam

Stadtteil von Potsdam

Die Nördlichen Vorstädte von Potsdam bestehen aus den Stadtteilen Nauener Vorstadt, Jägervorstadt und der Berliner Vorstadt und grenzen zum Teil, nur durch die Havel getrennt, an Berlin an.

Auszug des Wikipedia-Artikels Nördliche Vorstädte von Potsdam (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Nördliche Vorstädte von Potsdam
Gertrud-Feiertag-Straße, Potsdam Bornstedt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.415555555556 ° E 13.053055555556 °
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Adresse

Gertrud-Feiertag-Straße 6
14469 Potsdam, Bornstedt
Brandenburg, Deutschland
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In der Umgebung

Bibliothek der Fachhochschule Potsdam
Bibliothek der Fachhochschule Potsdam

Die Bibliothek der Fachhochschule Potsdam ist eine zentrale Einrichtung der Fachhochschule Potsdam und wurde wie die Hochschule selbst 1992 gegründet. Als wissenschaftliche Bibliothek besteht ihre vorrangige Aufgabe darin, die analoge und digitale Medien- und Informationsversorgung aller Fachbereiche der Hochschule zu organisieren. Als öffentlich zugängliche Bibliothek steht sie darüber hinaus aber auch anderen Benutzerkreisen offen. Die Bibliothek der Fachhochschule Potsdam verfügt über einen Medienbestand von 230.000 Bänden, der sich inhaltlich besonders aus den Themenbereichen Sozialwissenschaften, Soziologie, Erziehungswissenschaften, Psychologie, Politikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Kunstwissenschaften, Architektur, Bauingenieurwesen, Restaurierung, Kulturwissenschaften und Informationswissenschaften (Bibliothek, Archiv, Dokumentation) zusammensetzt. Neben der umfassenden Medien- und Informationsversorgung steht die Vermittlung von Kenntnissen zur Informationskompetenz im Mittelpunkt der Bibliotheksarbeit. Im Jahr werden über 150 Lehrveranstaltungen angeboten, die die professionelle Recherche in bibliothekarischen Angeboten, Kenntnisse der Internetrecherche und Wissen über die Nutzung analoger und digitaler Medien vermitteln. Die Bibliothek der Fachhochschule Potsdam versteht sich auch als Kulturraum der Hochschule und organisiert in dieser Funktion Ausstellungen und Lesungen, die die vielfältigen Aktivitäten der Hochschulangehörigen repräsentieren.

Museum Alexandrowka
Museum Alexandrowka

Das Museum Alexandrowka befindet sich im Haus Nr. 2 der Russischen Kolonie Alexandrowka in Potsdam. Das Gebäude wurde im Jahr 2000 vom Halterner Arzt Hermann A. Kremer erworben und über mehrere Jahre nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten vollständig restauriert. Der Bauherr hat sich zum Ziel gesetzt, den Besuchern dieses Museums die geschichtliche und architektonische Bedeutung des russischen Dorfes Alexandrowka in anschaulicher Weise näherzubringen. Die Alexandrowka gehört zum Potsdamer Weltkulturerbe. Das Museumsgebäude stellt ein bau- und kulturgeschichtliches Denkmal von 1826 dar, ein Dokumentationszentrum, das regelmäßig auch als deutsch-russische Begegnungsstätte dient. Sechs Museumsräume präsentieren sich im Stil des Biedermeiers. Sie sind mit transparenten Ausstellungstafeln ausgestattet. Die Dauer-Ausstellung zum Thema Kolonie Alexandrowka beinhaltet auch einige Exponate. Die Ausstellung wird durch Filme ergänzt. Im Nebengebäude befindet sich ein Info-Terminal, das als ständig aktualisierte Datenbank und Archiv nutzbar ist. Ein Museumsraum wird für regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen genutzt, ein Begleitbuch zum Museum führt durch die Geschichte der Monarchien Russlands und Preußens um 1826. Das Museum verfügt außerdem über 2000 Quadratmeter Gartenland als Teil der rekonstruierten Lennéschen Anlage. Hier findet der interessierte Besucher über 500 verschiedene renaturierte Obstgehölze. Der Garten ist Teil der Ausstellung. Ein kleines Bistro und ein kleiner Laden mit Literaturangeboten und Souvenirs ergänzen den Museumsbesuch. Die Einrichtung und der Betrieb des Hauses wird von der Potsdam-Stiftung Kremer verwaltet, die von H. A. Kremer im Jahr 2001 gegründet wurde und ihren Sitz in Haltern am See hat. Das Ziel der Stiftung ist die zukünftige Sicherung des Museums als bau- und kulturhistorisches Denkmal.