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Michaelsberg (Cleebronn)

Archäologischer Fundplatz im Landkreis HeilbronnBauwerk der Romanik in Baden-WürttembergBerg im Landkreis HeilbronnBerg in Baden-WürttembergBerg in Europa
Berg unter 1000 MeterBurgruine im Landkreis HeilbronnCleebronnKirchengebäude in EuropaOrt im Landkreis HeilbronnOrt im Strom- und HeuchelbergStrom- und Heuchelberg
Michaelsberg 20061118
Michaelsberg 20061118

Der Michaelsberg bei Cleebronn ist mit einer Höhe von 394,7 m ü. NHN eine markante Erhebung am südlichen Rand des Zabergäus. Bereits aus römischer Zeit konnten hier Gebäudereste gefunden werden. Neben der überwiegend romanischen Michaelskirche gibt es noch die Gebäude eines barocken Kapuzinerklosters, die heute als katholisches Jugendtagungshaus dienen. Am Westrand des Bergs finden sich Spuren der mittelalterlichen Burg Obermagenheim. Der Berg ist ein Kegelberg mit einem circa 350 m langen und maximal circa 60 m breiten Plateau. Seiner exponierten Lage verdankt er den Titel „Wächter des Zabergäus“. Er befindet sich rund einen Kilometer südöstlich der Gemeinde Cleebronn. In der näheren Umgebung gibt es nördlich – in Richtung des Zabergäus – das Schloss Magenheim und südlich – am Rand des Strombergs – den Erlebnispark Tripsdrill und das Wildparadies Tripsdrill. Bei gutem Wetter ist eine Fernsicht bis zum Königstuhl, zum Katzenbuckel, zu den Löwensteiner Bergen und zur Schwäbischen Alb möglich.

Auszug des Wikipedia-Artikels Michaelsberg (Cleebronn) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Michaelsberg (Cleebronn)
Treffentrill, Verwaltungsgemeinschaft Brackenheim

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Breitengrad Längengrad
N 49.038888888889 ° E 9.0472222222222 °
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Adresse

Schönste Weinsicht 2020 Württemberg

Treffentrill
74389 Verwaltungsgemeinschaft Brackenheim
Baden-Württemberg, Deutschland
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Michaelsberg 20061118
Michaelsberg 20061118
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In der Umgebung

G’sengte Sau
G’sengte Sau

Die G’sengte Sau im Erlebnispark Tripsdrill (Cleebronn, Baden-Württemberg) ist ein Bobsled Coaster des Herstellers Gerstlauer Amusement Rides. Die vom Ingenieurbüro Stengel entworfene Bahn ist der Prototyp dieses Achterbahntypus und die erste Achterbahn von Gerstlauer. Als Besonderheit wurden mit dem Typ „Bobsled Coaster“ Eigenschaften des Achterbahntyps Wilde Maus und einer Familienachterbahn kombiniert. Neben den typischen „Mauskurven“ (Kurven mit ±180° ohne Schrägneigung) hat die Anlage Helices, Umschwünge und Camelbacks. Die Anlage ist um und durch die Burg „Rauhe Klinge“ gebaut, in die auch die Wildwasserbahn „Badewannenfahrt zum Jungbrunnen“ integriert ist. G’sengte Sau besitzt sieben eingliedrige Wagen. In jedem Wagen können vier Personen (zwei Reihen à zwei Personen) Platz nehmen. Nach dem 16 Meter hohen Kettenlift folgt der First Drop mit anschließender Auffahrt zu vier Mauskurven als Helix. Nach den Kurven schließen sich zwei gegenläufige Helices, die in die Burg integriert sind, an. Die Wagen verlassen danach die Burg und fahren über vier Airtimehügel (Camelbacks), an die die umgebende Landschaft angepasst ist. Vor der Schlussbremse und Rückkehr zur Station folgen noch mal zwei gegenläufige Helices in Bodennähe. Die Fahrstrecke ist durch ein Blocksystem in fünf Abschnitte aufgeteilt. Somit können maximal vier Wagen gleichzeitig auf der Bahn fahren, während zwei in der Station be- und entladen werden. Der siebte Wagen ist ein Ersatzfahrzeug. Als Blockbremsen kommen klassische Backenbremsen zum Einsatz. Eine von der Schienenführung baugleiche Anlage unter dem Namen „Thor’s Hammer“ befindet sich im dänischen Freizeitpark Djurs Sommerland. Für eine Wette bei der Fernsehsendung Wetten, dass..? fuhr Dirk Auer 2001 mit Rollschuhen über die Bahn. Seitdem hängt in einem der Burgtürme, die durchfahren werden, ein Plakat mit dem Logo der Sendung. Im Juli des Jahres 1998 hatte Dirk Auer dies schon einmal versucht und war dabei schwer verunglückt, als er in voller Fahrt stürzte. Im Einstiegsbereich hängt seitdem der Zeitungsbericht über den Unfall aus.