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Waldmössingen

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Rottweil)Ersterwähnung 994Gemeindeauflösung 1971Geographie (Schramberg)Ort im Landkreis Rottweil
Wappen Waldmoessingen
Wappen Waldmoessingen

Waldmössingen ist ein Stadtteil von Schramberg im Landkreis Rottweil in Baden-Württemberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Waldmössingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Waldmössingen
Seedorfer Straße, Verwaltungsgemeinschaft Schramberg

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.268888888889 ° E 8.4858333333333 °
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Adresse

Seedorfer Straße 1
78713 Verwaltungsgemeinschaft Schramberg
Baden-Württemberg, Deutschland
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Wappen Waldmoessingen
Wappen Waldmoessingen
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In der Umgebung

St. Mauritius (Winzeln)
St. Mauritius (Winzeln)

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Mauritius in Winzeln ist ein geschütztes Kulturdenkmal in Fluorn-Winzeln im Landkreis Rottweil in Baden-Württemberg. Sie ist Pfarrkirche der katholischen Kirchengemeinde Winzeln in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ihr 59,38 Meter hoher Turm gilt seit einer Neuvermessung im Jahr 2018 als höchster Dorfkirchturm in Baden-Württemberg. Die Kirche steht leicht erhöht im Ortszentrum in der Schulstraße etwa 130 Meter südlich der Alten Kirche. Der Bau der Kirche wurde 1907 begonnen. 1909 wurde sie geweiht. Sie wurde durch den Regierungsbaumeister Ulrich Pohlhammer im Auftrag der Gemeinde Winzeln im neogotischen Stil errichtet. Nach Fertigstellung wurde die Kirche von der bürgerlichen Gemeinde der katholischen Kirche übergeben. Im Gegenzug ging die alte Mauritiuskirche in Gemeindeeigentum über. Das dreischiffige Langhaus mit leicht ausladendem Querhaus endet in einem eingezogenen polygonalen Chor mit einem hohen Chorflankenturm mit Spitzhaube. Das Langhaus ist verputzt mit Kantenquaderungen aus Buntsandstein. Die Fassade wird durch Strebepfeiler und Maßwerkfenster gegliedert. Der Turm ist mit Kantenquaderungen, spitzbogigen Schallfenstern, Eckfialen und Giebeln aus Buntsandstein sowie einem Kupferdach ausgeführt. Auf der Spitze befindet sich ein Kreuz mit Hahn. An der nordwestlichen Ecke befindet sich ein kleinerer turmartiger Gebäudeteil mit Spitzhaube. In den Jahren 1967 /68 erfolgte eine grundlegende Renovierung des Innenraums. Der Innenraum ist seither hell verputzt, die ursprünglichen Ausmalungen sind nicht erhalten. Das Mittelschiff weist ein Kreuzrippengewölbe auf. Zur Ausstattung gehört ein bauzeitlicher Hochaltar der Firma Zeller und Geiselhardt aus Ellwangen und mehrere geschnitzte Figuren.

Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn
Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn

Die Stiftung St. Franziskus wurde im Jahr 1991 durch den damaligen Bischof Walter Kasper auf Wunsch der Franziskanerinnen von Heiligenbronn als kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts gegründet, um die sozialen Aufgaben des Klosters Heiligenbronn verantwortungsvoll fortzuführen und zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Sie arbeitet im Sinne einer Non-Profit-Organisation nicht gewinnorientiert. Ihr betriebswirtschaftliches Handeln sichert den langfristigen Bestand und Erfolg ihrer sozialen Einrichtungen. Die Stiftung ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit Einrichtungen und Diensten in der Behindertenhilfe, der Altenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe. Einrichtungen befinden sich an über 30 Standorten, unter anderem in Schramberg, Dunningen, Rottweil, Zimmern o.R., Tübingen, Geislingen (bei Balingen), Spaichingen, Wehingen, Tuttlingen, Mühlheim an der Donau, Villingen-Schwenningen und in Baindt. Durch die lange Erfahrung des Klosters hat sich die Stiftung Heiligenbronn zu einem Taubblindenzentrum in Baden-Württemberg entwickelt, das besondere Kompetenzen und Leistungen für Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung bietet, u. a. ist die Stiftung Träger eines Sonderpädagogischen Bildungszentrums mit Internat Förderschwerpunkt Hören und zweier Sonderpädagogischer Bildungszentren mit Internat Förderschwerpunkt Sehen in Heiligenbronn und Baindt. Die Förderung reicht von der Frühförderung bis zur beruflichen Ausbildung und der Arbeit in den stiftungseigenen Werkstätten für Menschen mit Sinnesbehinderungen und bietet Menschen mit schwerer Mehrfachbehinderung, die nicht arbeiten können, Förderung und Betreuung.