place

Umgebung des alten Römerkastells und Heckengelände

Fluorn-WinzelnGeographie (Schramberg)Landschaftsschutzgebiet im Landkreis RottweilSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSchutzgebiet der IUCN-Kategorie V

Das Gebiet Umgebung des alten Römerkastells und Heckengelände ist ein vom Landratsamt Rottweil am 1. Februar 1953 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Fluorn-Winzeln und der Stadt Schramberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Umgebung des alten Römerkastells und Heckengelände (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Umgebung des alten Römerkastells und Heckengelände
Brühlstraße, Verwaltungsgemeinschaft Oberndorf am Neckar

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Umgebung des alten Römerkastells und HeckengeländeBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.275582 ° E 8.497689 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Brühlstraße

Brühlstraße
78737 Verwaltungsgemeinschaft Oberndorf am Neckar
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

St. Mauritius (Winzeln)
St. Mauritius (Winzeln)

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Mauritius in Winzeln ist ein geschütztes Kulturdenkmal in Fluorn-Winzeln im Landkreis Rottweil in Baden-Württemberg. Sie ist Pfarrkirche der katholischen Kirchengemeinde Winzeln in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ihr 59,38 Meter hoher Turm gilt seit einer Neuvermessung im Jahr 2018 als höchster Dorfkirchturm in Baden-Württemberg. Die Kirche steht leicht erhöht im Ortszentrum in der Schulstraße etwa 130 Meter südlich der Alten Kirche. Der Bau der Kirche wurde 1907 begonnen. 1909 wurde sie geweiht. Sie wurde durch den Regierungsbaumeister Ulrich Pohlhammer im Auftrag der Gemeinde Winzeln im neogotischen Stil errichtet. Nach Fertigstellung wurde die Kirche von der bürgerlichen Gemeinde der katholischen Kirche übergeben. Im Gegenzug ging die alte Mauritiuskirche in Gemeindeeigentum über. Das dreischiffige Langhaus mit leicht ausladendem Querhaus endet in einem eingezogenen polygonalen Chor mit einem hohen Chorflankenturm mit Spitzhaube. Das Langhaus ist verputzt mit Kantenquaderungen aus Buntsandstein. Die Fassade wird durch Strebepfeiler und Maßwerkfenster gegliedert. Der Turm ist mit Kantenquaderungen, spitzbogigen Schallfenstern, Eckfialen und Giebeln aus Buntsandstein sowie einem Kupferdach ausgeführt. Auf der Spitze befindet sich ein Kreuz mit Hahn. An der nordwestlichen Ecke befindet sich ein kleinerer turmartiger Gebäudeteil mit Spitzhaube. In den Jahren 1967 /68 erfolgte eine grundlegende Renovierung des Innenraums. Der Innenraum ist seither hell verputzt, die ursprünglichen Ausmalungen sind nicht erhalten. Das Mittelschiff weist ein Kreuzrippengewölbe auf. Zur Ausstattung gehört ein bauzeitlicher Hochaltar der Firma Zeller und Geiselhardt aus Ellwangen und mehrere geschnitzte Figuren.