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Mobilkom Austria

Ehemaliger MobilfunkanbieterEhemaliges Unternehmen (Wien)
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Die mobilkom austria AG war die größte österreichische Mobilfunkgesellschaft. Sie wurde 1996 als Mobil Austria AG gegründet und stellte die Mobilfunksparte der Telekom Austria dar. Im Jahr 2010 wurden Mobilfunk- und Festnetzsparte der Telekom Austria Group rückwirkend zum Jahresende 2009 zur A1 Telekom Austria verschmolzen, was die Auflösung der mobilkom austria AG zur Folge hatte. In Österreich stand das Unternehmen mit den Marken A1, B-Free, bob und Red Bull MOBILE auf dem Markt und betreute 4,7 Millionen Kunden (Stand 3. Quartal 2009) mit 2.165 Mitarbeitern.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mobilkom Austria (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mobilkom Austria
Obere Donaustraße, Wien KG Leopoldstadt (Leopoldstadt)

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In der Umgebung

Leopoldstädter Kaserne
Leopoldstädter Kaserne

Die Leopoldstädter Kaserne in der Oberen Donaustraße im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt wurde am 1. August 1723 erstmals bezogen. Aufträge erhielten der Fortifications-Baumeister Donato Felice d’Allio, Maurermeister Christian Alexander Oedtl, die Steinmetzmeister Simon Sasslaber aus dem kaiserlichen Steinbruch mit dem harten Kaiserstein und Andreas Steinböck aus Eggenburg mit dem Zogelsdorfer Stein. Das Schottenkloster lieferte den Weinhauser-Stein. Die Kaserne wurde von den niederösterreichischen Ständen finanziert und dem Staat unentgeltlich zur Verfügung gestellt. In der Kaserne waren Kompanien des Dragonerregiments Bayreuth, das 5. Kürassierregiment, das 11. Ulanen-Regiment (1821) und das 1. Ulanen-Regiment (1817 und 1895–1899)stationiert. Nach einem Hochwasser im Februar des Jahres 1862 fürchtete die Stadt Wien das Ausbrechen von Epidemien. In Anbetracht der ohnehin überfüllten Spitäler in der Stadt wurde die Regierung um die Erlaubnis gebeten, in der Leopoldstädter Kavalleriekaserne ein Filial-Krankenhaus errichten zu dürfen. Dieses wurde am 10. März 1862 mit 150 Betten (97 für Männer, 53 für Frauen) in 26 Zimmern eröffnet und nach einem von der Niederösterreichischen Statthalterei am 13. Juli erlassenen Bescheids am 30. Juli des gleichen Jahres von der Stadt Wien wieder geräumt.Zwischen 1863 und 1865 wurde die Kaserne wegen ihres unterdessen schlechten Bauzustands ebenso wie die beiden Reitschulen abgerissen. Auf dem wegen der Verbreiterung der Oberen Augartenstraße verkleinerten Bauplatz wurde das Militärverpflegungsetablissement errichtet.