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Feisnecksee

Flusssystem EldeGeographie (Waren (Müritz))See im Landkreis Mecklenburgische SeenplatteSee in EuropaSee in Mecklenburg-Vorpommern
Feisnecksee 4
Feisnecksee 4

Der Feisnecksee, auch (die) Feisneck genannt, liegt am südöstlichen Stadtrand von Waren im Nordwesten des Müritz-Nationalparkes im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Südostmecklenburg. Mit der nordwestlich liegenden Binnenmüritz wird der See durch einen sehr schmalen, flachen und nicht mit Booten befahrbaren Graben verbunden. Die Fahrbahn führt hier über eine kleine von Großfahrzeugen nur einspurig befahrbare Brücke. Die Landbrücke ist an dieser Stelle etwa 150 Meter breit. Der See ist ein typischer glazialer Rinnensee und durch eine Einschnürung und die nördlich davon liegende größere Burgwallinsel in ein Nord- und ein Südbecken geteilt. Er ist ungefähr 3100 Meter lang und 600 Meter breit. Das Seeufer ist komplett von einem Schilfgürtel umgeben und im Süden bewaldet. Am Nordteil des Sees befindet sich eine Badestelle. Das Angeln ist nur mit Sondergenehmigung gestattet, da der See im Nationalpark liegt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Feisnecksee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Feisnecksee
Federower Weg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.49583333 ° E 12.70777778 °
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Adresse

Burgwall

Federower Weg
17192
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Feisnecksee 4
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In der Umgebung

Schaugarten am Tiefwarensee
Schaugarten am Tiefwarensee

Der Schaugarten am Tiefwarensee liegt auf einer Landzunge am Tiefwarensee nahe der Altstadt von Waren (Müritz) am Hotel am Tiefwarensee und ist öffentlich zugänglich. Er umfasst eine Fläche von ca. 16.000 Quadratmetern und gliedert sich in mehrere Themengärten. Die unmittelbar an das Gebäude des Hotels angrenzende Gartenfläche wurde im Stil des Barock gestaltet. In den Sommermonaten wird hier eine umfangreiche Kollektion von Kübelpflanzen, darunter Palmen, Orangen, Lorbeer, Malven, Strelitzien und anderen exotischen Pflanzen gezeigt. Zu den Themengärten gehört auch der 2013 vom Landschaftsarchitekten Kanji Nomura entworfene japanische Zengarten, der anlässlich des 20. Jahrestages der Städtepartnerschaft zwischen der japanischen Gemeinde Rokkasho und der Stadt Waren (Müritz) angelegt wurde. Aus diesem Anlass wurden im Schaugarten auch seltene Solitärbäume, wie Sumpfzypresse, Mammutbaum, Zeder, Blutbuche und Magnolien angepflanzt. Die den Zengarten und die Anpflanzungen umgebende Wiese wird extensiv gepflegt, damit sich einheimische Pflanzengesellschaften entwickeln können. Thematischer Schwerpunkt im Schaugarten ist neben dem Zengarten auch ein Gewächshaus mit einer der größten Kakteen- und Sukkulenten-Sammlungen Norddeutschlands. In einem weiteren, ebenfalls öffentlich zugänglichen Gewächshaus des Schaugartens, werden tropische Pflanzen, wie Orchideen, Bromelien gezeigt. Der Schaugarten grenzt an den Mühlenberg. Der auf diesem angelegte Park wurde 1846 vom Schweriner Hofgärtner Theodor Klett entworfenen und 2004 durch den Landschaftsarchitekten Stefan Pulkenat rekonstruiert. Vom Schaugarten aus kann man dem Rundweg um den Tiefwarensee folgen. Auf Schautafeln wird auf Geländestrukturen aufmerksam gemacht die, wie dieser Rinnensee selbst, im Ergebnis der letzten Eiszeit vor 10.000 Jahren entstanden.