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Hans-Carossa-Gymnasium Berlin

Gymnasium in BerlinSchule besonderer pädagogischer PrägungSchule in Berlin-KladowUmweltschule in Europa
Hans Carossa Gymnasium
Hans Carossa Gymnasium

Das Hans-Carossa-Gymnasium (kurz: HCG) ist ein Gymnasium im Berliner Ortsteil Kladow des Bezirks Spandau. An der Schule werden rund 1155 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Die Schule ist seit dem Jahr 2000 in Kladow ansässig. Davor hatte sie ihren Standort in Hakenfelde. Im Jahr 2014 wurde der Schulkomplex des Hans-Carossa-Gymnasium um einen eigenen Mensa-Neubau erweitert.Das nach Hans Carossa benannte Gymnasium wurde von der Stiftung für Umwelterziehung als Umweltschule in Europa ausgezeichnet. Folgende Projekte haben zur Auszeichnung beigetragen: Die Teilnehmer der Mikrokosmos-AG haben eine Dauerausstellung für den Verwaltungstrakt der Schule erarbeitet. Mit der Teilnahme am GEO-Tag der Artenvielfalt haben die Schüler gelernt, mit Bestimmungsbüchern umzugehen. Mit dem Bau einer Trockenmauer am Projekttag haben die Schüler die Bedeutung von selten gewordenen Biotopen kennengelernt. Seit 2011 wird am Hans-Carossa-Gymnasium eine Debating AG angeboten, die in den letzten Jahren sehr erfolgreich an mehreren Wettbewerben teilgenommen hat. Es werden verschiedene AGs wie z. B. Englisch Theater AG, Tennis, Chor angeboten Die Klassen gehen seit 2018 von a bis f. Die Klassen a und c sind bilingual (d. h. beispielsweise ab Klasse 8 Geografie auf Englisch; ab Klasse 9 Geschichte auf Englisch)

Auszug des Wikipedia-Artikels Hans-Carossa-Gymnasium Berlin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hans-Carossa-Gymnasium Berlin
Dädaluspfad, Berlin Kladow

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N 52.472466666667 ° E 13.130391666667 °
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Adresse

Hans-Carossa-Oberschule

Dädaluspfad
14089 Berlin, Kladow
Deutschland
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In der Umgebung

Landstadt Gatow

Die Landstadt Gatow ist ein – im Rahmen des Regierungsumzugs gemäß dem Berlin/Bonn-Gesetz – vom Bund gestartetes Projekt im Süden des Berliner Bezirks Spandau. Dieses 36 Hektar große Wohngebiet wurde auf dem westlichen Teil des ehemaligen Flugplatzes Gatow begründet. Es bietet Platz für rund 1200 Wohnungen in Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern. Bis zum letzten Kaufvertragsabschluss im Mai 2013 wurden rund 640 Häuser von Investoren und privaten Bauherren errichtet. Historisch hieß dieses Gebiet Ritterfeld.Die Vermarktung der Grundstücke erfolgte durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben in der Zeit von 1999 bis 2013. Hauptsächlich leben hier Familien mit Kindern. Infrastrukturell hat der Bund hier seit 2000 die Mary-Poppins-Grundschule, das Hans-Carossa-Gymnasium Berlin, eine derzeit von der Arbeiterwohlfahrt betriebene Kindertagesstätte mit Schulhort und einen Sportplatz errichtet. Seit Sommer 2012 ist eine ergänzende Kinderbetreuungseinrichtung (Hort) in die Grundschule eingezogen. Alle Straßen einschließlich der Erschließungsleitungen mit Vorstreckungen zu jedem Grundstück sind bereits fertiggestellt. Ein kleines Nahversorgungszentrum mit einem Supermarkt wurde Ende März 2007 eröffnet. Das gesamte Baugebiet gehörte bis 1945 zur Gemeinde Groß Glienicke. Der Umstand, dass sich der ehemalige Flugplatz Gatow mit seinen Start- und Landebahnen bis zum Ritterfelddamm erstreckte, hatte den Bund in den 1990er Jahren veranlasst, den geografisch und katastermäßig unzutreffenden Namen Landstadt Gatow festzulegen, da Gatow näher zur westlichen Berliner Innenstadt liegt als Kladow. Trotz der abgelegenen Lage der Siedlung haben sich die Bewohner überwiegend positiv über die Wohn- und Lebensqualität ihrer Ortslage geäußert: die nahe Wald- und Wasserlandschaft und die geringe Lärmbelastung weisen einen relativ hohen Freizeitwert auf. Bei der Definition der Ortsteile Spandaus wurde im Jahr 2003 der gesamte zu Spandau gehörende Bereich von Groß Glienicke als Bestandteil des Ortsteils Kladow gesehen, da so auch schon damals ein gemeinsames statistisches Gebiet Kladow gebildet war. Es besteht auch eine organische Einheit mit dem Ritterfelddamm als Achse.