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Griebnitzsee

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Griebnitzsee 2009
Griebnitzsee 2009

Der schmale, L-förmige Griebnitzsee (von slawisch grib = ‚Pilz‘ und (n)ica = ‚Ort‘) liegt in einer eiszeitlichen Rinne und ist rund drei Kilometer lang. Er grenzt im Norden an den Berliner Ortsteil Wannsee und im Süden an den Potsdamer Stadtteil Babelsberg. Dort liegt am südlichsten Punkt des Sees der Bahnhof Griebnitzsee am östlichen Ende von Neubabelsberg. Der Griebnitzsee ist Bestandteil der Bundeswasserstraße Teltowkanal; zuständig ist das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Spree-Havel.

Auszug des Wikipedia-Artikels Griebnitzsee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Griebnitzsee
Griebnitzseepromenade, Berlin Wannsee

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Breitengrad Längengrad
N 52.398611111111 ° E 13.131944444444 °
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Adresse

Griebnitzseepromenade

Griebnitzseepromenade
14109 Berlin, Wannsee
Deutschland
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Griebnitzsee 2009
Griebnitzsee 2009
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In der Umgebung

Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie
Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie

Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB), bis zum 4. Juni 2008 Hahn-Meitner-Institut Berlin (HMI), nach dem 11. November 2008 verschmolzen mit der Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung (BESSY), ist ein naturwissenschaftliches Forschungszentrum des Bundes und des Landes Berlin. Es wurde im Winter 1956/57 als Behörde des Landes Berlin unter dem Namen Institut für Kernforschung Berlin (IKB) gegründet und am 14. März 1959 bei Anwesenheit der Namensgeber als Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung Berlin eingeweiht. Seit 1971 hat es die Rechtsform einer GmbH. 90 Prozent der Gesellschaft werden vom Bund gehalten (Bundesministerium für Bildung und Forschung), 10 Prozent vom Land Berlin. Entsprechend der Anteile erhält das HZB Zuwendungen zu seiner Grundfinanzierung. Zum 1. Januar 2009 wurde die rechtliche Verschmelzung der Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung (BESSY) mit dem HZB sichtbar. Das Helmholtz-Zentrum Berlin betreibt an zwei Standorten in Berlin-Wannsee (Lise-Meitner-Campus) und in Berlin-Adlershof (Wilhelm-Conrad-Röntgen-Campus) Grundlagenforschung in den Bereichen Struktur der Materie und Solarenergie. Es betreibt zwei Großgeräte, den Berliner Experimentier-Reaktor (BER II) und den Elektronenspeicherring BESSY II. Ferner wurde der Schwerionenbeschleuniger VICKSI (Van-de-Graaff-Isochron-Cyclotron-Kombination für Schwere Ionen) entwickelt und betrieben.Nunmehr verfügt die Einrichtung in Kooperation mit der Charité über eine deutschlandweit einzigartige Abteilung für medizinische Protonentherapie, für die ein Zyklotron Protonen mit einer Energie von 68 MeV bereitstellt. Dort werden vornehmlich Augentumore behandelt.Das HZB betreibt die Landessammelstelle Berlin (Zentralstelle für radioaktiven Abfall – ZRA) des Landes Berlin.Das HZB hat etwa 1100 Mitarbeiter, rund 40 Prozent davon sind Wissenschaftler. Die Einrichtungen werden auch von vielen Gastwissenschaftlern genutzt. Das Institut ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Namenspatron für diese Gemeinschaft ist der Physiologe und Physiker Hermann von Helmholtz; für das HMI waren es die beiden Pioniere der Radiochemie und Kernphysik Otto Hahn und Lise Meitner.