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Kloster Rumbeck

Baudenkmal in ArnsbergChristentum in ArnsbergEhemaliges Prämonstratenserinnenkloster in Nordrhein-WestfalenKirchengebäude im Erzbistum PaderbornKloster (12. Jahrhundert)
Sakralbau in Arnsberg
Arnsberg Kloster Rumbeck FFSN 2930
Arnsberg Kloster Rumbeck FFSN 2930

Kloster Rumbeck (eigentlich Stift Rumbeck) befindet sich in Arnsberg im Ortsteil Rumbeck. Das Kloster wurde um 1190 gegründet und bestand bis zur Säkularisation im Jahr 1806. Es handelte sich um eine Niederlassung der Prämonstratenserinnen, die wie auch das Stift Oelinghausen unter der kirchlichen und weltlichen Jurisdiktion des Stifts Wedinghausen im benachbarten Arnsberg standen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kloster Rumbeck (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kloster Rumbeck
Mescheder Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.388661111111 ° E 8.107675 °
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Adresse

Kloster Rumbeck

Mescheder Straße 77
59823
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Arnsberg Kloster Rumbeck FFSN 2930
Arnsberg Kloster Rumbeck FFSN 2930
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In der Umgebung

Rumbecker Hänge
Rumbecker Hänge

Die Rumbecker Hänge sind eine kleinteilige naturräumliche Untereinheit mit der Ordnungsnummer 334.10 des Oeventroper Ruhrtals (334.1) innerhalb des Nordsauerländer Oberlands (334). Sie umfassen laut dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands die von zahlreichen Talrunsen zerkerbten Schattenhänge des Oeventroper Ruhrtals, die bis auf 400 m ü. NN ansteigen und vollständig bewaldet sind.Die nach Norden zum Ruhrtal hin abfallenden Rumbecker Hänge erstrecken sich im Arnsberger Stadtwald südlich des Arnsberger Ortes Rumbeck zwischen dem Arnsberger Hauptort im Nordwesten und Meschede-Freienohl im Osten, ohne jedoch das Flussufer selbst zu berühren, das dem Naturraum Oeventroper Ruhrtalgrund (334.11) zugeordnet ist. Die Südgrenze des Naturraums Rumbecker Hänge markiert der Höhenzug, der durch die Berge (von Westen nach Osten) Stockumer Höhe, Westerfelder Stoß, Kreuzkopf, Spellenberg, Henssenberg, Stierkopf und Trenke gebildet wird. Südlich und westlich schließen sich die Sunderner Wälder (334.0) an. Die Bäche Stockumer Bach, Hellefelder Bach, Großer Kreuzsiepen, Steimecke, Dunkele Steimecke und Mühlenbach entwässern über die Rumbecker Hänge in die Ruhr. Geologisch bestehen die Rumbecker Hänge aus oberkarbonischen Schiefern und Grauwacken. In den bodenarmen Oberhängen befinden sich natürliche Standorte von Buchenwald. Eichen-Hainbuchen-Wälder überwiegen in den flacheren, örtlich mit Lößlehm bedeckten Unterhängen.