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Leibniz-Gymnasium (Dortmund)

Gegründet 1952Gottfried-Wilhelm-Leibniz-SchuleGymnasium in DortmundSchule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Leibniz Gymnasium Dortmund 04
Leibniz Gymnasium Dortmund 04

Das Leibniz-Gymnasium | Dortmund International School ist ein öffentliches Gymnasium in Dortmund mit zwei Schwerpunkten: Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik den Weltsprachen (Englisch, Latein, Französisch, Spanisch und Chinesisch).Der sprachliche Schwerpunkt wird besonders deutlich im zweisprachigen (bilingualen) Zweig der Schule, der ein deutsch-englisches Unterrichtsangebot macht.Das Dortmunder Leibniz-Gymnasium ist eine von nur etwa 30 Schulen bundesweit (davon nur die Hälfte öffentliche Schulen, die andere Hälfte sind Privatschulen), die als International Baccalaureate World School zertifiziert sind.Derzeit werden am Leibniz-Gymnasium etwa 1000 Schüler unterrichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Leibniz-Gymnasium (Dortmund) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Leibniz-Gymnasium (Dortmund)
Am Tremoniapark, Dortmund Innenstadt West

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.501388888889 ° E 7.4427777777778 °
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Adresse

Schulzentrum Kreuzstraße

Am Tremoniapark
44137 Dortmund, Innenstadt West
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Leibniz Gymnasium Dortmund 04
Leibniz Gymnasium Dortmund 04
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In der Umgebung

Althoffblock
Althoffblock

Der Althoffblock ist eine städtische Wohnanlage in Dortmund, mit deren Bau 1914 begonnen wurde. Die Genossenschaft Spar- und Bauverein Dortmund eG, die hier gegründet wurde, hält in Dortmund 2007 etwa 12.000 Wohnungen, davon etwa 1600 im Wohnquartier Althoffblock. Der Althoffblock ist ein Muster für städtisches Wohnen und als Ensemble auf der Dortmunder Denkmalliste über die einzelnen Gebäude erfasst. Kern des Wohngebietes ist das Kreuz aus Althoffstraße und Roseggerstraße im südlichen Teil des Stadtbezirk Innenstadt-West. Die Zufahrten über die Althoffstraße sind durch Toreinfahrten von den anliegenden, stärker befahrenen Straßen abgegrenzt. Der gesamte Althoffblock mit seinen viergeschossigen Wohnhäusern umschließt mehrere große Innenhöfe, die jeweils einige tausend Quadratmeter Grünfläche mit Spielplätzen und Wiesen bieten, die nur für die Anwohner zugänglich sind. Zufahrten für PKW und Garagen gibt es nicht. Einige der Gärten sind überhaupt nicht durch Einfahrten erreichbar. Die über Jahrzehnte entwickelte Wohnanlage bietet trotz vergleichbarer Standards der Wohnungen eine individuelle Gestaltung der einzelnen Gebäude. Das Wohnangebot richtete sich ursprünglich hauptsächlich an Arbeiter der umliegenden Industriebetriebe und kleine Beamte und Angestellte. Der überwiegende Teil der Wohnungen ist mit einer Größe zwischen 45 und 75 m² relativ klein, sodass heute nicht mehr viele Familien im Althoffblock wohnen. Laut einem Bericht der WAZ vom 23. Februar 2002 waren damals etwa 50 % der Mieter über 60 Jahre alt, ein Drittel unter 30.In Zusammenarbeit mit der Caritas unterhält die Genossenschaft in der Steubenstraße 16 einen „Nachbarschaftstreff“, der sich besonders um die älteren Bewohner kümmert, zahlreiche Kurse anbietet und eine kleine Zeitung herausgibt. Die Caritas betreibt weiterhin eine Sozialstation.

Stiftung für Hochschulzulassung
Stiftung für Hochschulzulassung

Die Stiftung für Hochschulzulassung (SfH), bis 2010 Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS), ist eine rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts in Deutschland mit der Aufgabe, „die Hochschulen bei der Durchführung der örtlichen Zulassungsverfahren und der Durchführung von Anmeldeverfahren in zulassungsfreien Studiengängen zu unterstützen“ (Art. 2 Nr. 1 StV Hochschulzulassung) sowie für Studiengänge, die in das zentrale Vergabeverfahren einbezogen sind, „Studienplätze für das erste Fachsemester an staatlichen Hochschulen in Auswahlverfahren“ zu vergeben (Art. 5 Abs. 1 Nr. 1 StV Hochschulzulassung). Sie hat ihren Sitz in Dortmund (Art. 1 Abs. 1 StV Hochschulzulassung). Seit 2014 existiert ein SfH-Büro in Berlin, in dem vor allem die Softwareentwicklung ansässig ist. Die Stiftung für Hochschulzulassung ist Betreiberin der Informationsplattform „hochschulstart.de“ und des zum Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) gehörigen Online-Dienstes „DoSV-Bewerbungsportal“ sowie des dort integrierten Portals „AntOn“ (Antrag Online – für Bewerbungen auf bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge). Seit dem Verfahren zum Sommersemester 2020 ist das zentrale Vergabeverfahren für Studiengänge mit bundesweitem NC (Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie und Tiermedizin – letztgenannter Studiengang wird nur zum Wintersemester angeboten) integrierter Bestandteil des Dialogorientierten Serviceverfahrens. Im onlinebasierten DoSV wurden anfangs nur Studiengänge mit örtlicher Zulassungsbeschränkung im Auftrag der Hochschulen koordiniert. Durch einen speziellen Abgleichmechanismus werden so Mehrfachzulassungen und langwierige Nachrückverfahren vermieden.