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Hôtel Matignon

Barockbauwerk in ParisErbaut in den 1720er JahrenGoyon-GrimaldiMonument historique (Hôtel particulier)Monument historique im 7. Arrondissement (Paris)
Monument historique seit 1923Stadtpalais in ParisStandort der Exekutive in FrankreichWohngebäude in Paris
Matignon (parc)
Matignon (parc)

Das Hôtel Matignon ist ein Hôtel particulier auf dem linken Ufer der Seine in Paris, im Stadtviertel Faubourg Saint-Germain (7. Arrondissement). Es dient dem französischen Premierminister als Amtssitz und Residenz. Matignon steht in französischen Medienberichten als Metonymie für das Amt des Premierministers.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hôtel Matignon (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hôtel Matignon
Rue de Varenne, Paris Paris 7e Arrondissement (Paris)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.854444 ° E 2.320833 °
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Adresse

Hôtel de Matignon (Premier Ministre)

Rue de Varenne
75007 Paris, Paris 7e Arrondissement (Paris)
Île-de-France, Frankreich
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Matignon (parc)
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In der Umgebung

Séminaire des Missions étrangères
Séminaire des Missions étrangères

Das Séminaire des Missions étrangères (frz.; Seminarium der auswärtigen Missionen) ist ein katholisches Seminar und das Stammhaus der Missions étrangères de Paris (MEP), einer katholischen Gesellschaft apostolischen Lebens mit Sitz in Paris, das die Zustimmung von Papst Alexander VII. erhielt und die rechtliche Anerkennung der französischen Regierung. Ziel der Gesellschaft ist die Evangelisierung in nicht-christlichen Ländern. In diesem Sinne ist sie im kanonischen Sinne weder eine Kongregation noch ein Orden und ihre Mitglieder werden auch nicht als Ordensleute betrachtet. Das Ziel der Gesellschaft ist die Evangelisierung der Völker durch die Gründung von Kirchen und die Entwicklung eines lokalen Klerus unter der Jurisdiktion von Bischöfen. Um freiwillige Missionare anzuwerben und auszubilden, wurde 1663 das Haus in der Rue du Bac im 12. Arrondissement (Reuilly) Paris gegründet (128 Rue du Bac), wo es sich auch heute noch befindet. Eine erste Kapelle des Seminars, die Chapelle de la Sainte-Famille (Kapelle der Heiligen Familie), wurde ab 1683 durch die zweite heutige Chapelle St. François-Xavier (Kapelle St. Franz Xaver) ersetzt. Ein Salle des Martyrs genannter Saal erinnert an die Missionare der Pariser Mission, die für ihren Glauben starben. In der im päpstlichen Büro des Werkes der Glaubensverbreitung erschienenen Zeitschrift Les missions catholiques wurde in verschiedenen Nummern über das Seminar berichtet. In seinen Querelles littéraires (1761) widmete Augustin Simon Irailh dem Streit zwischen dem Seminarium der auswärtigen Missionen und den Jesuiten ein Kapitel.Die Neckar-Zeitung beispielsweise berichtete 1829 über das Seminar: