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Amalienbrücke

Brücke in EuropaErbaut in den 1980er JahrenHunteStraßenbrücke in NiedersachsenVerkehrsbauwerk in Oldenburg (Oldb)
Oldenburg Luftaufnahme PD 148
Oldenburg Luftaufnahme PD 148

Die Amalienbrücke ist eine Straßenbrücke über die Hunte in Oldenburg. Wie auch bei der benachbarten Cäcilienbrücke wurde die Brücke mehrfach neu erbaut, dabei jedoch der Name beibehalten. Die Brücke ist benannt nach Amalie von Oldenburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Amalienbrücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Amalienbrücke
Wiesenstraße, Oldenburg Osternburg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.138561111111 ° E 8.2249027777778 °
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Adresse

Amalienbrücke

Wiesenstraße
26135 Oldenburg, Osternburg
Niedersachsen, Deutschland
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Oldenburg Luftaufnahme PD 148
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In der Umgebung

Alter Stadthafen (Oldenburg)
Alter Stadthafen (Oldenburg)

Der Alte Stadthafen ist ein in der Entwicklung befindliches Stadtumbaugebiet im Bereich des ehemals bedeutenden innerstädtischen Hafens der Stadt Oldenburg.Nach Stadtplanungsbeschlüssen von 2008 und einer Ausschreibung 2010 wird das vormalige Industrie- und Hafengelände seit 2013 zu einem Wohngebiet umgebaut. Die Bereiche nördlich der Hunte, bisher Standort von Schlachthöfen und Betriebsgleisen des Hauptbahnhofs, sind bereits größtenteils fertiggestellt und werden sowohl für Wohnungen als auch für Büro-, Dienstleistungs- und Gewerbeflächen genutzt. Das Staatstheater Oldenburg nutzte unter dem Projektnamen „Theaterhafen“ vom 19. Mai bis zum 1. Juli 2018 einen Bereich westlich davon als Ausweichspielstätte, während sein Hauptgebäude am Theaterwall saniert wurde. Im März 2016 gab die Firma Rhein-Umschlag die Schüttgut-Verladung am Alten Stadthafen auf und verlagerte ihren Betrieb in den Osthafen. Durch diese Maßnahme öffnete sie den Weg für eine Neugestaltung des Südufers des Alten Stadthafens unterhalb der Einmündung des Küstenkanals in die Hunte. In der derzeitigen Entwicklungsphase seit Sommer 2019 sollen auf diesem Areal Wohnungen, sowie Pflegeeinrichtungen, eine Kindertagesstätte, betreute Wohneinrichtungen, sowie Flächen für Büros, Gastronomie und eventuell Ateliers entstehen. Die knapp 300 Wohnungen in diesem Abschnitt, die teilweise subventioniert und für Wohnungssuchende mit Wohnberechtigungsschein reserviert sind, sollen Ende 2021 bis Anfang 2022 bezugsfertig sein.Die Gesamtkosten des Stadtumbaus in diesem Bereich sollen sich auf circa 15,7 Millionen Euro belaufen, wobei Städtebaufördermittel des Bundes in Höhe von circa 10,2 Millionen Euro sowie circa 0,7 Millionen Euro EFRE-Mittel investiert werden.