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Oldenburg (Oldenburg) Hauptbahnhof

Bahnhof der Regio-S-Bahn Bremen/NiedersachsenBahnhof in EuropaBahnhof in NiedersachsenBaudenkmal in Oldenburg (Oldb)Bauwerk des Jugendstils in Niedersachsen
Bauwerk von Conrad Wilhelm HaseHauptbahnhof in DeutschlandVerkehrsbauwerk in Oldenburg (Oldb)
Oldenburg Hbf1
Oldenburg Hbf1

Oldenburg (Oldenburg) Hauptbahnhof (kurz Oldenburg (Oldb) Hbf) ist der Hauptbahnhof der niedersächsischen Großstadt Oldenburg (Oldenburg). Nach der sukzessiven Stilllegung anderer Haltepunkte und Bahnhöfe wie in Ofenerdiek oder Osternburg war er bis zur Eröffnung des Haltepunktes in Wechloy Mitte 2015 der einzige Bahnhof mit Personenverkehr im Stadtgebiet.Es handelt sich um einen Durchgangsbahnhof, der über sieben Bahnsteiggleise verfügt. Das große Empfangsgebäude wurde im Jugendstil errichtet. Oldenburg (Oldb) Hbf wird von der DB Station&Service als Bahnhof der Kategorie 2 eingestuft. Er ist der einzige Bahnhof in Niedersachsen mit einer Bahnhofshalle. Täglich verkehren am Hauptbahnhof Oldenburg ca. 20.000–25.000 Reisende und rund 350 Züge. Dies wird hauptsächlich vom Nah- und Fernverkehr abgedeckt. Zusätzlich passieren noch 5000 Reisende den Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) Oldenburg, der sich an der Nordseite des Bahnhofes befindet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Oldenburg (Oldenburg) Hauptbahnhof (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Oldenburg (Oldenburg) Hauptbahnhof
Bahnhofsplatz, Oldenburg Bahnhofsviertel

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Breitengrad Längengrad
N 53.143611 ° E 8.2225 °
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Adresse

Hauptbahnhof Süd

Bahnhofsplatz
26122 Oldenburg, Bahnhofsviertel
Niedersachsen, Deutschland
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Oldenburg Hbf1
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In der Umgebung

Alter Stadthafen (Oldenburg)
Alter Stadthafen (Oldenburg)

Der Alte Stadthafen ist ein in der Entwicklung befindliches Stadtumbaugebiet im Bereich des ehemals bedeutenden innerstädtischen Hafens der Stadt Oldenburg.Nach Stadtplanungsbeschlüssen von 2008 und einer Ausschreibung 2010 wird das vormalige Industrie- und Hafengelände seit 2013 zu einem Wohngebiet umgebaut. Die Bereiche nördlich der Hunte, bisher Standort von Schlachthöfen und Betriebsgleisen des Hauptbahnhofs, sind bereits größtenteils fertiggestellt und werden sowohl für Wohnungen als auch für Büro-, Dienstleistungs- und Gewerbeflächen genutzt. Das Staatstheater Oldenburg nutzte unter dem Projektnamen „Theaterhafen“ vom 19. Mai bis zum 1. Juli 2018 einen Bereich westlich davon als Ausweichspielstätte, während sein Hauptgebäude am Theaterwall saniert wurde. Im März 2016 gab die Firma Rhein-Umschlag die Schüttgut-Verladung am Alten Stadthafen auf und verlagerte ihren Betrieb in den Osthafen. Durch diese Maßnahme öffnete sie den Weg für eine Neugestaltung des Südufers des Alten Stadthafens unterhalb der Einmündung des Küstenkanals in die Hunte. In der derzeitigen Entwicklungsphase seit Sommer 2019 sollen auf diesem Areal Wohnungen, sowie Pflegeeinrichtungen, eine Kindertagesstätte, betreute Wohneinrichtungen, sowie Flächen für Büros, Gastronomie und eventuell Ateliers entstehen. Die knapp 300 Wohnungen in diesem Abschnitt, die teilweise subventioniert und für Wohnungssuchende mit Wohnberechtigungsschein reserviert sind, sollen Ende 2021 bis Anfang 2022 bezugsfertig sein.Die Gesamtkosten des Stadtumbaus in diesem Bereich sollen sich auf circa 15,7 Millionen Euro belaufen, wobei Städtebaufördermittel des Bundes in Höhe von circa 10,2 Millionen Euro sowie circa 0,7 Millionen Euro EFRE-Mittel investiert werden.