place

Kulturetage

Gegründet 1986Kultur (Oldenburg (Oldb))Kulturzentrum (Niedersachsen)
Akua Naru Kultursommer Oldenburg
Akua Naru Kultursommer Oldenburg

Die Kulturetage gGmbH ist ein 1986 unter dem Namen Kultur- und Kommunikationszentrum Farbmühle gegründetes, von der Stadt Oldenburg (Oldb) unterstütztes Kulturzentrum und versteht sich als soziokulturelles Zentrum und bietet kulturelle Veranstaltungen für alle Bevölkerungskreise an. Mit jährlich über 50.000 Besuchern ist die Kulturetage eine der größten Kultureinrichtungen in der Stadt Oldenburg und veranstaltet jährlich den Oldenburger Kultursommer mit über 80 Kulturveranstaltungen für ca. 80.000 Besucher. In der Halle mit bis knapp 500 Sitz- oder bis zu 1000 Stehplätzen, im „theater k“ mit ca. 150 und im „Cine k“ mit 50 Plätzen werden das ganze Jahr über Veranstaltungen angeboten, u. a. Theater (regelmäßig auch eigene „k-Produktionen“), Konzerte, Lesungen, Kabarett, Filme. Viele Projekte wiederholen sich im jährlichen Rhythmus, z. B. die Oldenburger Kabarett-Tage das „Voices-Festival“ und die Reihe „Stars“ das Theaterfestival sonderpädagogischer Einrichtungen „Is’ doch normal, ey!“ der Oldenburger Kultursommer sowie eigene Theaterproduktionen

Auszug des Wikipedia-Artikels Kulturetage (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kulturetage
Bahnhofstraße, Oldenburg Bahnhofsviertel

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: KulturetageBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.1428223 ° E 8.2198087 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Bahnhofstraße 11
26122 Oldenburg, Bahnhofsviertel
Niedersachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Akua Naru Kultursommer Oldenburg
Akua Naru Kultursommer Oldenburg
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Alter Stadthafen (Oldenburg)
Alter Stadthafen (Oldenburg)

Der Alte Stadthafen ist ein in der Entwicklung befindliches Stadtumbaugebiet im Bereich des ehemals bedeutenden innerstädtischen Hafens der Stadt Oldenburg.Nach Stadtplanungsbeschlüssen von 2008 und einer Ausschreibung 2010 wird das vormalige Industrie- und Hafengelände seit 2013 zu einem Wohngebiet umgebaut. Die Bereiche nördlich der Hunte, bisher Standort von Schlachthöfen und Betriebsgleisen des Hauptbahnhofs, sind bereits größtenteils fertiggestellt und werden sowohl für Wohnungen als auch für Büro-, Dienstleistungs- und Gewerbeflächen genutzt. Das Staatstheater Oldenburg nutzte unter dem Projektnamen „Theaterhafen“ vom 19. Mai bis zum 1. Juli 2018 einen Bereich westlich davon als Ausweichspielstätte, während sein Hauptgebäude am Theaterwall saniert wurde. Im März 2016 gab die Firma Rhein-Umschlag die Schüttgut-Verladung am Alten Stadthafen auf und verlagerte ihren Betrieb in den Osthafen. Durch diese Maßnahme öffnete sie den Weg für eine Neugestaltung des Südufers des Alten Stadthafens unterhalb der Einmündung des Küstenkanals in die Hunte. In der derzeitigen Entwicklungsphase seit Sommer 2019 sollen auf diesem Areal Wohnungen, sowie Pflegeeinrichtungen, eine Kindertagesstätte, betreute Wohneinrichtungen, sowie Flächen für Büros, Gastronomie und eventuell Ateliers entstehen. Die knapp 300 Wohnungen in diesem Abschnitt, die teilweise subventioniert und für Wohnungssuchende mit Wohnberechtigungsschein reserviert sind, sollen Ende 2021 bis Anfang 2022 bezugsfertig sein.Die Gesamtkosten des Stadtumbaus in diesem Bereich sollen sich auf circa 15,7 Millionen Euro belaufen, wobei Städtebaufördermittel des Bundes in Höhe von circa 10,2 Millionen Euro sowie circa 0,7 Millionen Euro EFRE-Mittel investiert werden.