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St. Peter zu Syburg

Baudenkmal in DortmundBauwerk der Romanik in Nordrhein-WestfalenDisposition einer OrgelGotisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenHohensyburg
Kirche in der Evangelischen Kirche von WestfalenKirchengebäude in DortmundPeterskirche
Dortmund Syburg St.Peter Pfarrkirche
Dortmund Syburg St.Peter Pfarrkirche

St. Peter zu Syburg ist eine Kirche auf dem Syberg im Dortmunder Stadtteil Syburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Peter zu Syburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Peter zu Syburg
Syburger Kirchstraße, Dortmund Syburg (Hörde)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.422222222222 ° E 7.4891666666667 °
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Adresse

Sankt Peter Syburg

Syburger Kirchstraße 14
44265 Dortmund, Syburg (Hörde)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
ev-kirche-syburg-hoechsten.de

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Dortmund Syburg St.Peter Pfarrkirche
Dortmund Syburg St.Peter Pfarrkirche
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In der Umgebung

Syburger Bergbauweg
Syburger Bergbauweg

Der Syburger Bergbauweg ist ein bergbaugeschichtlicher Wanderweg am Nordwesthang des Sybergs in Dortmund. Teile des Weges liegen im Naturschutzgebiet Ruhrsteilhänge Hohensyburg. Der Abbau von Kohle aus dem Flöz Sengsbank, einem der geologisch ältesten, abbaubaren Steinkohlenflöze im Ruhrgebiet, wurde 1582 erstmals urkundlich erwähnt. Mathias Becker, Richter in Schwerte und Westhofen, erhielt damals von seinem Landesherrn die Erlaubnis, Kohle im Tagebau zu fördern. Im Laufe der Zeit sind an dieser Stelle nacheinander drei Zechen und Stollenbergwerke verbürgt: Stollenzeche Beckersches Feld (16. Jahrhundert) Zeche Schleifmühle (18. Jahrhundert) Zeche Graf Wittekind (19. Jahrhundert)Der Syburger Bergbauweg verbindet die Stollen und Einsturztrichter (sogenannte Schachtpingen) dieser drei Bergwerke und hat eine Länge von etwa 2,5 km. Er zeigt auf dem teilweise sehr steilen Weg die Stollenmundlöcher, ehemalige Zechenhäuser (meist nur noch als Standorte), eine Handwinde, einen Bremsweg, mehrere Kohlenziehwege sowie einen Flözaufschluss und den Schulmeister-Steinbruch. Die Anlage des Bergbauwegs erfolgte ab 1986 in freiwilliger Eigenleistung von Mitgliedern des Fördervereins Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier. Im Mai 1992 wurde der Syburger Bergbauweg vom Dortmunder Oberbürgermeister Günter Samtlebe eingeweiht. Die alten Stollenanlagen der Zechen "Schleifmühle" und "Graf Wittekind" sind seit 1997 als von der Bergbehörde anerkanntes und überwachtes Besucherbergwerk Graf Wittekind erhalten und im Rahmen von Führungen zu besichtigen. Betreut wird das Besucherbergwerk durch den Arbeitskreis Dortmund im Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V. Die bergbauhistorischen Stätten sind als Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen.