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Metropol-Theater (Berlin-Mitte)

Aufgelöst 1998BehrenstraßeEhemaliges Theater (Berlin)Gegründet 1898Operettentheater
Theatername (Berlin)
Bundesarchiv Bild 183 1987 0429 018, Berlin, Friedrichstraße, Metropol Theater
Bundesarchiv Bild 183 1987 0429 018, Berlin, Friedrichstraße, Metropol Theater

Das Metropol-Theater im Berliner Ortsteil Mitte war ein bekanntes Revue- und Operettentheater, das von 1892 bis 1998 als heiteres Operettentheater existierte.

Auszug des Wikipedia-Artikels Metropol-Theater (Berlin-Mitte) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Metropol-Theater (Berlin-Mitte)
Friedrichstraße, Berlin Mitte

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Breitengrad Längengrad
N 52.520833333333 ° E 13.388611111111 °
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Adresse

Peter Pane

Friedrichstraße 101
10117 Berlin, Mitte
Berlin, Deutschland
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Bundesarchiv Bild 183 1987 0429 018, Berlin, Friedrichstraße, Metropol Theater
Bundesarchiv Bild 183 1987 0429 018, Berlin, Friedrichstraße, Metropol Theater
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In der Umgebung

Bahnhof Berlin Friedrichstraße
Bahnhof Berlin Friedrichstraße

Der Bahnhof Berlin Friedrichstraße ist ein Bahnhof der Deutschen Bahn im Ortsteil Mitte von Berlin an der Stadtbahn zwischen der namensgebenden Friedrichstraße und der Spree. Der Kreuzungsbahnhof gehört zu den über 80 Bahnhöfen der zweithöchsten Preisklasse 2 von DB Station&Service. Im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) ist der Bahnhof Friedrichstraße Station sowohl von Regional- als auch S-Bahn und umfasst auch den gleichnamigen U-Bahnhof der BVG. Wegen seiner zentralen Lage in der Bundeshauptstadt nahe dem Boulevard Unter den Linden, dem Brandenburger Tor und dem Reichstagsgebäude ist er ein beliebter Ausgangspunkt für Touristen, die dort zum innerstädtischen Verkehr mit Bussen und Straßenbahnen umsteigen können. Regional- und S-Bahn halten oberirdisch an insgesamt drei Bahnsteigen, die von Süden nach Norden als A, B und C bezeichnet werden. Die Bahnsteige liegen auf dem Stadtbahnviadukt und werden von einer größeren (Regionalbahn) und einer kleineren Bahnhofshalle (S-Bahn) überspannt. Unterirdisch kreuzen der Nord-Süd-Tunnel (auf der westlichen Seite unter dem Reichstagufer) mit dem Bahnsteig D der S-Bahn, sowie die U-Bahn-Linie U6 mit dem Bahnhof auf der östlichen Seite unter der Friedrichstraße. Zur Zeit der deutschen Teilung war der Bahnhof Friedrichstraße eine der wichtigsten Grenzübergangsstellen zwischen Ost- und West-Berlin. Der Bahnhof wird täglich von insgesamt etwa 262.000 Reisenden und Besuchern genutzt, womit er an zweiter Stelle – nach dem Hauptbahnhof – der meistfrequentierten Bahnhöfe der Stadt steht.

Internationales Handelszentrum
Internationales Handelszentrum

Das Internationale Handelszentrum (IHZ) ist ein Hochhausbau im Berliner Ortsteil Mitte. Es liegt auf dem Karree zwischen Georgen-, Planck-, Dorotheen- und Friedrichstraße und hat eine Höhe von 93,5 Metern, die sich auf 25 Etagen verteilen. Das IHZ wurde vom Direktor der Aufbauleitung Ost-Berlin, Erhardt Gißke, in den 1970er Jahren entworfen. Errichtet wurde es in den Jahren 1976–1978; Projektierung und Ausführung erfolgten durch die japanische Kajima Corporation. Das Gebäude fällt besonders durch seine zwei großen, schwarzen Fensterflächen auf, die von einem weißen fensterlosen Rahmen umgeben werden. Der Grundriss ist rechteckig. Bis zum Jahr 2000 existierte an der zur Friedrichstraße gewandten Seite eine Sockelbebauung, die drei Etagen in der Höhe maß und in der bis zum Abriss Restaurants und Läden vorhanden waren. Sie wurde abgetragen, um Platz für zwei 35 Meter hohe Erweiterungsbauten zu machen, die heute Wohnungen, Büros und Hotels beinhalten. Zum Gebäudekomplex gehört des Weiteren ein Parkhaus mit 600 Stellplätzen. Im Jahr 2003 wurde ein großes Unternehmenslogo des Automobilherstellers Opel auf dem Dach des Hochhauses angebracht, das 2012 wieder abgenommen wurde, als der Opel-Showroom geschlossen wurde. Im ganzen Gebäude waren von jeher Büros für Kanzleien, Handelsunternehmen – darunter ab 1982 der Waffenexporteur Imes Import-Export GmbH des Devisenbeschaffers Alexander Schalck-Golodkowski –, Fluggesellschaften usw. untergebracht. Botschaften waren bereits in Zeiten der DDR im Hause vorhanden. Um die Zeit bis zur Errichtung einer eigenen Botschaftsresidenz zu überbrücken, befanden sich zwischen 1999 und März 2004 die Niederländische Botschaft und zwischen 1999 und April 2005 die Kanadische Botschaft im Internationalen Handelszentrum. Aktuell sind Insgesamt 135 Unternehmen aus über 15 Ländern vertreten.