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Kölntriangle

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Deutz (Köln)Erbaut in den 2000er JahrenHelmut Jahn (Architekt)Hochhaus in EuropaHochhaus in Köln
KölnTriangle (0684)
KölnTriangle (0684)

Der Kölntriangle (eigene Schreibweise: KölnTriangle) ist das zweithöchste Hochhaus im rechtsrheinischen Teil Kölns. Er wurde zwischen 2004 und 2006 fertiggestellt und vom Kölner Architekturbüro Gatermann+Schossig entworfen. Bekannt ist der Kölntriangle durch seine Aussichtsplattform und aus der Diskussion über das Kölner Hochhauskonzept. Der Kölntriangle ist 103,20 Meter hoch und hat 29 Etagen. Der Name Kölntriangle rührt vom Grundriss des Hochhauses her, einem Dreieck (engl. triangle) mit bogenförmigen Kanten, ähnlich einem Reuleaux-Dreieck. Der Kölntriangle wurde gemeinsam mit dem LVR-Horionhaus erbaut und ist auch mit ihm verbunden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kölntriangle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kölntriangle
Ottoplatz, Köln Deutz (Innenstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.940416666667 ° E 6.9716666666667 °
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Adresse

Köln Triangle

Ottoplatz 1
50679 Köln, Deutz (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Telefonnummer

call+4922349921555

Webseite
koelntriangle.de

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KölnTriangle (0684)
KölnTriangle (0684)

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Unglaublicher Blick über Köln von da oben. Die Aussichtsplattform ist absolut empfehlenswert.

schedule25.07.2022person_outlineMartin
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In der Umgebung

Ottoplatz (Köln)
Ottoplatz (Köln)

Der Ottoplatz befindet sich im Kölner Stadtteil Deutz an der Opladener Straße / Ecke Auenweg. Er ist der Bahnhofsvorplatz des Bahnhofs Köln Messe/Deutz. Auf dem Ottoplatz befindet sich ein Denkmal zu Ehren von Nikolaus Otto und Eugen Langen.Über das Förderprogramm Regionale 2010 wurde der Platz als Maßnahme aufgenommen. Für 1,9 Mio. Euro wurde der Platz von 2012 bis 2014 umgebaut. 2017 wurde dies ausgezeichnet mit dem Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis in der Kategorie Landschaftsarchitektur im Detail. Natursteine in unterschiedlicher Farbigkeit vermitteln zwischen den Bestand von 1913 und dem neuen Pflaster. In den Boden eingelassene Plattenbänder in Längsrichtung geben dem Platz eine Richtung. Diese Wirkung wird verstärkt durch Baumsetzungen und zwei lange Bänke aus hochwertigen Betonfertigteilen, die gleichzeitig die fehlenden räumlichen Kanten ergänzen und zwischen den unterschiedlichen Gebäudehöhen vermitteln.Mit dem Umbau wurde der Platz in seiner Nutzfläche für Großveranstaltungen deutlich vergrößert. Die Fläche des Ottoplatzes wird durch vier Straßen zerschnitten: Neben der primären Fläche vor dem Bahnhof erstreckt sich der westliche Teil vor der Kölntriangle (Ottoplatz 1) und der südliche Teil vor dem LVR-Haus (Ottoplatz 2). Der geplante Neubau des LVR-Haus vom Landschaftsverband Rheinland wird den Platzcharakter wieder betonen. Von einer daneben stehenden Platane aus ist der Kölner Dom ersehbar. Anschließend setzt sich der Ottoplatz mit einer Außengaststronomie fort hinter dem historischen Hotel-Restaurantgebäude Heidelberger Fass mit seinem markanten Eckeingang. In südöstlicher Richtung wird der Ottoplatz von den Constantin Höfe (Ottoplatz 6) eingerahmt. In östlicher Richtung besteht eine Freifläche die als Parkplatz benutzt wird und eine Sichtbeziehung zum nahegelegenen Stadthaus und Lanxess Arena erlaubt vom Bahnhof (Ottoplatz 7).

Kölner Keller

Als „Kölner Keller“ werden die Räumlichkeiten bezeichnet, in denen das Video Assist Center (VAC) der Deutschen Fußball Liga stationiert ist. Seit der Spielzeit 2017/18 wird der Video-Assistent bei den Spielen der Fußball-Bundesliga eingesetzt. Die Arbeitsräume für diese Tätigkeit befinden sich im Keller des Cologne Broadcasting Center im Kölner Stadtteil Deutz, weshalb sich die Bezeichnung „Kölner Keller“ für „einen der wichtigsten Arbeitsplätze des deutschen Profifußballs“ – so Sportjournalisten – eingebürgert hat. Der Raum wurde auch als „Großraum-Büro für Video-Assistenten“ bezeichnet.Der „Kölner Keller“ ist rund 100 Quadratmeter groß, fensterlos und abgedunkelt. An sechs Arbeitsstationen verfolgen Schiedsrichter die Bundesliga-Begegnungen, um ihre Kollegen auf dem Platz im Zweifelsfall zu unterstützen. Sie alle sind Bundesliga-Schiedsrichter und für den Video-Einsatz speziell ausgebildet; bei ihrer Tätigkeit tragen sie Schiedsrichterbekleidung.In den Stadien nehmen 19 bis 21 Kameras die Partien auf; 300 Bilder pro Sekunde können übertragen werden. Diese Aufnahmen werden pro Arbeitsstation von einem Video-Assistenten, einem weiteren Assistenten – beide Schiedsrichter – und zwei Operatoren beobachtet; ihnen stehen vier Monitore mit verschiedenen Funktionen zur Verfügung. Die Monitore zeigen das Livebild, auf einem Touchscreen-Monitor werden vier Kameraperspektiven gezeigt und können per Hand gezoomt werden; zusätzlich läuft ein weiteres, um drei Sekunden verzögertes Livebild. Die Operatoren spielen den neben ihnen sitzenden Schiedsrichtern die Bilder zu, die diese zur Beurteilung anfordern. Ein wichtiges Technik-Tool ist die kalibrierte Abseitslinie.Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern im „Kölner Keller“ und dem jeweiligen Unparteiischen vor Ort läuft über ein Rechnernetz mittels IP-Telefonie, innerhalb der Stadien dann über Funk. Bei den Entscheidungen hat der Schiedsrichter im Stadion das letzte Wort.Im April 2019 durften Journalisten den Keller erstmals besichtigen.