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Reiterstandbild Friedrich Wilhelms IV. (Köln)

Bronzeskulptur in Nordrhein-WestfalenDenkmal in KölnFriedrich Wilhelm IV.ReiterstatueSkulptur (1867)
Skulptur (Köln)
Friedrich Wilhelm IV. von Preußen Statue an der Hohenzollernbrücke Köln
Friedrich Wilhelm IV. von Preußen Statue an der Hohenzollernbrücke Köln

Das Reiterstandbild von Friedrich Wilhelm IV. von Preußen des Bildhauers Gustav Blaeser, gefertigt aus Bronze, befindet sich am rechtsrheinischen Portal der Hohenzollernbrücke. Das Reiterstandbild seines Bruders und Nachfolgers Wilhelm I. von Friedrich Drake steht sich nur wenige Meter entfernt auf der anderen Seite der Bahnstrecke. Friedrich Wilhelm IV. hatte sich sehr für die Fertigstellung des Dombaus eingesetzt. Beide Denkmäler befanden sich ursprünglich an der ehemaligen Dombrücke. Das Denkmal wurde 1867 eingeweiht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Reiterstandbild Friedrich Wilhelms IV. (Köln) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Reiterstandbild Friedrich Wilhelms IV. (Köln)
Norbert-Burger-Platz, Köln Deutz (Innenstadt)

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N 50.9416199 ° E 6.9689798 °
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Adresse

Reiterstandbild König Friedrich Wilhelm IV.

Norbert-Burger-Platz
50679 Köln, Deutz (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Friedrich Wilhelm IV. von Preußen Statue an der Hohenzollernbrücke Köln
Friedrich Wilhelm IV. von Preußen Statue an der Hohenzollernbrücke Köln
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In der Umgebung

Kölner Keller

Als „Kölner Keller“ werden die Räumlichkeiten bezeichnet, in denen das Video Assist Center (VAC) der Deutschen Fußball Liga stationiert ist. Seit der Spielzeit 2017/18 wird der Video-Assistent bei den Spielen der Fußball-Bundesliga eingesetzt. Die Arbeitsräume für diese Tätigkeit befinden sich im Keller des Cologne Broadcasting Center im Kölner Stadtteil Deutz, weshalb sich die Bezeichnung „Kölner Keller“ für „einen der wichtigsten Arbeitsplätze des deutschen Profifußballs“ – so Sportjournalisten – eingebürgert hat. Der Raum wurde auch als „Großraum-Büro für Video-Assistenten“ bezeichnet.Der „Kölner Keller“ ist rund 100 Quadratmeter groß, fensterlos und abgedunkelt. An sechs Arbeitsstationen verfolgen Schiedsrichter die Bundesliga-Begegnungen, um ihre Kollegen auf dem Platz im Zweifelsfall zu unterstützen. Sie alle sind Bundesliga-Schiedsrichter und für den Video-Einsatz speziell ausgebildet; bei ihrer Tätigkeit tragen sie Schiedsrichterbekleidung.In den Stadien nehmen 19 bis 21 Kameras die Partien auf; 300 Bilder pro Sekunde können übertragen werden. Diese Aufnahmen werden pro Arbeitsstation von einem Video-Assistenten, einem weiteren Assistenten – beide Schiedsrichter – und zwei Operatoren beobachtet; ihnen stehen vier Monitore mit verschiedenen Funktionen zur Verfügung. Die Monitore zeigen das Livebild, auf einem Touchscreen-Monitor werden vier Kameraperspektiven gezeigt und können per Hand gezoomt werden; zusätzlich läuft ein weiteres, um drei Sekunden verzögertes Livebild. Die Operatoren spielen den neben ihnen sitzenden Schiedsrichtern die Bilder zu, die diese zur Beurteilung anfordern. Ein wichtiges Technik-Tool ist die kalibrierte Abseitslinie.Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern im „Kölner Keller“ und dem jeweiligen Unparteiischen vor Ort läuft über ein Rechnernetz mittels IP-Telefonie, innerhalb der Stadien dann über Funk. Bei den Entscheidungen hat der Schiedsrichter im Stadion das letzte Wort.Im April 2019 durften Journalisten den Keller erstmals besichtigen.