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Rimpar

Ersterwähnung 1100Gemeinde in BayernGemeindegründung 1818Markt in UnterfrankenOrt im Landkreis Würzburg
RimparWeinort in Franken
DEU Rimpar COA
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Rimpar ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Würzburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rimpar (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rimpar
Niederhoferstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.855555555556 ° E 9.9577777777778 °
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Adresse

Niederhoferstraße 20 a
97222
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Lindleinsmühle
Lindleinsmühle

Die Lindleinsmühle ist einer der 13 Stadtbezirke und gleichzeitig ein Stadtteil von Würzburg. Der relativ junge Stadtteil im Nordosten Würzburgs entstand, ausgehend von einem Stadtratsbeschluss 1961, auf weitgehend unbebautem Gebiet am damaligen Stadtrand im direkten Anschluss an die ehemals eigenständige Gemeinde Versbach. Der Name des Stadtteils geht auf eine der ehemals drei Mühlen an der Pleichach zurück – Straubmühle, Neumühle und Lindleinsmühle. Die nach den früher an dieser Stelle zahlreich vorhandenen Lindenbäumen benannte Lindleinsmühle wurde am 16. März 1945 bei der Bombardierung Würzburgs durch alliierte Bomber zerstört. Heute steht an dieser Stelle in der Schwabenstraße ein Hochhaus. Die Siedlung wurde für ca. 8000 Einwohner geplant und beherbergt heute rund 4900 Bewohner. Viele junge Familien aus der Stadt schufen sich hier ein Heim und trafen auf Bevölkerungsgruppen aus anderen Stadtteilen, deren Bevölkerungsdichte verringert werden sollte. Einen wesentlichen Teil der Bewohner bilden die in drei Wellen nach Deutschland gekommenen Volksgruppen aus den Ostgebieten. Zunächst waren dies viele Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten, danach Spätaussiedler und schließlich Russlanddeutsche. Seit 2016 ist die Lindleinsmühle Mitglied im Bund-Länder-Förderprogramm „Soziale Stadt“, bei dem die Bürgerbeteiligung gefördert werden soll, zugunsten einer Weiterentwicklung des Stadtteils. Eine besondere Belastung ergibt sich für den Stadtteil durch das Zusammentreffen mehrerer Bundes- und Staatsstraßen am so genannten „Greinbergknoten“, der regelmäßig von Stau betroffen ist, u. a. durch aktuelle Baumaßnahmen. Zur Verbesserung der Verkehrserschließung wird seit mehreren Jahren über eine Straßenbahnanbindung zur Innenstadt diskutiert.