place

St. Peter und Paul (Rimpar)

Baudenkmal in RimparChorturmkircheErbaut in den 1850er JahrenKirchengebäude im Bistum WürzburgKirchengebäude im Landkreis Würzburg
Kirchengebäude in EuropaNeugotisches Bauwerk in BayernNeugotisches KirchengebäudePeter-und-Paul-Kirche
Catholic Church St. Peter und Paul in Rimpar (26584662284)
Catholic Church St. Peter und Paul in Rimpar (26584662284)

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Peter und Paul befindet sich in Rimpar, einem Markt im Landkreis Würzburg (Unterfranken, Bayern). Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-6-79-180-18 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Pfarrei gehört zur Pfarreiengemeinschaft „Gemeinsam unterwegs“ – St. Afra Maidbronn & St. Peter und Paul Rimpar im Dekanat Würzburg rechts des Mains im Bistum Würzburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Peter und Paul (Rimpar) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Peter und Paul (Rimpar)
Kirchenstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Peter und Paul (Rimpar)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.854171 ° E 9.956969 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Peter und Paul

Kirchenstraße
97222
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer

call+4993659844

Webseite
kath-pfarrei-rimpar.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q41250227)
linkOpenStreetMap (87506111)

Catholic Church St. Peter und Paul in Rimpar (26584662284)
Catholic Church St. Peter und Paul in Rimpar (26584662284)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Lindleinsmühle
Lindleinsmühle

Die Lindleinsmühle ist einer der 13 Stadtbezirke und gleichzeitig ein Stadtteil von Würzburg. Der relativ junge Stadtteil im Nordosten Würzburgs entstand, ausgehend von einem Stadtratsbeschluss 1961, auf weitgehend unbebautem Gebiet am damaligen Stadtrand im direkten Anschluss an die ehemals eigenständige Gemeinde Versbach. Der Name des Stadtteils geht auf eine der ehemals drei Mühlen an der Pleichach zurück – Straubmühle, Neumühle und Lindleinsmühle. Die nach den früher an dieser Stelle zahlreich vorhandenen Lindenbäumen benannte Lindleinsmühle wurde am 16. März 1945 bei der Bombardierung Würzburgs durch alliierte Bomber zerstört. Heute steht an dieser Stelle in der Schwabenstraße ein Hochhaus. Die Siedlung wurde für ca. 8000 Einwohner geplant und beherbergt heute rund 4900 Bewohner. Viele junge Familien aus der Stadt schufen sich hier ein Heim und trafen auf Bevölkerungsgruppen aus anderen Stadtteilen, deren Bevölkerungsdichte verringert werden sollte. Einen wesentlichen Teil der Bewohner bilden die in drei Wellen nach Deutschland gekommenen Volksgruppen aus den Ostgebieten. Zunächst waren dies viele Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten, danach Spätaussiedler und schließlich Russlanddeutsche. Seit 2016 ist die Lindleinsmühle Mitglied im Bund-Länder-Förderprogramm „Soziale Stadt“, bei dem die Bürgerbeteiligung gefördert werden soll, zugunsten einer Weiterentwicklung des Stadtteils. Eine besondere Belastung ergibt sich für den Stadtteil durch das Zusammentreffen mehrerer Bundes- und Staatsstraßen am so genannten „Greinbergknoten“, der regelmäßig von Stau betroffen ist, u. a. durch aktuelle Baumaßnahmen. Zur Verbesserung der Verkehrserschließung wird seit mehreren Jahren über eine Straßenbahnanbindung zur Innenstadt diskutiert.