place

Evangelische Hochschul- und Zentralbibliothek Baden und Württemberg

Bibliothek in StuttgartBibliothekswesen (Theologie)Christliche Organisation (Stuttgart)Evangelische Landeskirche in BadenEvangelische Landeskirche in Württemberg
Forschungseinrichtungsgründung 2025HochschulbibliothekKulturelle Organisation (Stuttgart)Möhringen (Stuttgart)
EHZBibliothek logo 2025
EHZBibliothek logo 2025

Die Evangelische Hochschul- und Zentralbibliothek Baden und Württemberg (Abkürzung: EHZ-Bibliothek) ist als landeskirchliche Zentralbibliothek eine öffentliche wissenschaftliche Einrichtung. Sie dient der Forschung, der Lehre und dem Studium sowie der privaten und beruflichen wissenschaftlichen Bildung. Über Konfessions- und Landesgrenzen hinaus ist sie zugänglich für alle an kirchlichen oder theologischen Fragen Interessierten. Die Bibliothek hat vier Standorte mit der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg, in Stuttgart-Möhringen, im Haus Birkach (Stuttgart) sowie in Karlsruhe. Der Standort Ludwigsburg hält Literatur für alle Studiengänge der Hochschule vor. Sammelgebiete am Standort Stuttgart-Möhringen sind vor allem Theologie mit allen angrenzenden Gebieten wie Kirchengeschichte, Kirchenrecht, Philosophie, Religionswissenschaften, Psychologie, Musik und Kunst. Ferner ist dieser Standort zuständig für die Aufbewahrung von wertvollen Buchbeständen aus Pfarr- und Dekanatsarchiven. Schwerpunkte am Standort Stuttgart-Birkach sind Religionspädagogik und Praktische Theologie, sowie angrenzende Gebieten wie z. B. Biblischer Exegese, Pädagogik und Psychologie. Der Bestand umfasst circa 80.000 Medien. Die Bibliothek ist Mitglied im Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken und in der Arbeitsgemeinschaft Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche.

Auszug des Wikipedia-Artikels Evangelische Hochschul- und Zentralbibliothek Baden und Württemberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Evangelische Hochschul- und Zentralbibliothek Baden und Württemberg
Balinger Straße, Stuttgart Möhringen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Evangelische Hochschul- und Zentralbibliothek Baden und WürttembergBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.729444444444 ° E 9.1413888888889 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Balinger Straße 33/1
70567 Stuttgart, Möhringen
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

EHZBibliothek logo 2025
EHZBibliothek logo 2025
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Umspannwerk Möhringen
Umspannwerk Möhringen

Das Umspannwerk Möhringen ist eines der drei Umspannwerke zur Einspeisung von extern erzeugter Elektrizität in das Stadtnetz von Stuttgart. Das von der Netze BW betriebene Werk war ursprünglich ein 220-kV-/110-kV-Umspannwerk, welches im Zuge des durch die Wirtschaftskrise abgenommenen Energieverbrauchs in ein 110-kV-Umspannwerk umgebaut wurde. Im Zuge dieser Maßnahme wurde auch die 110-kV-Schaltanlage beträchtlich verkleinert. Vom Umspannwerk Möhringen gehen zwei Freileitungen mit je zwei Stromkreisen ab und zwar die 110-kV-Leitung Anlage 211 nach Sindelfingen und die ursprünglich mit 220 kV betriebene Anlage 306 nach Wendlingen, die 2009 zur 110-kV-Leitung degradiert wurde. Letztere endet jetzt am letzten Mast vor dem Umspannwerk, an dem ein Übergang in 110-kV-Erdkabel, die in die 110-kV-Schaltanlage führen, stattfindet. Da diese Leitung die wichtigste externe Speiseleitung darstellt, sind zwischen dem Endmast und der Schaltanlage für jeden Stromkreis zwei Erdkabelsysteme parallel geschaltet. Auf dem Areal der einstigen 220-kV-Anlage befindet sich, nachdem der dort lange Zeit funktionslose 220-kV-/110-kV-Transformator abtransportiert wurde, seit 2015 das Asylbewerberheim „Lautlinger Weg“. Neben den Freileitungsabgängen nach Sindelfingen und Wendlingen existieren noch einige 110-kV-Erdkabelabgänge im Umspannwerk Möhringen zu den Umspannwerken Birkach, Allmand und Vaihingen. Markantestes Bauwerk des Umspannwerks und zugleich das höchste Bauwerk im Stuttgarter Stadtteil Möhringen ist der 1975 errichtete 93 Meter hohe Richtfunkturm.