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Burg Kaltental

Bauwerk des Adelsgeschlechts KaltentalEhemalige Burganlage in StuttgartStuttgart-Süd
OAStuttgartAmt 172b
OAStuttgartAmt 172b

Die Burg Kaltental, auch Kaltenthal und Kaltindal genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf einer Hügelkuppe an der Stelle der katholischen St.-Antonius-Kirche in der Burgstraße 25 des Stadtteils Kaltental der Landeshauptstadt Stuttgart in Baden-Württemberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Burg Kaltental (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Burg Kaltental
Burgstraße, Stuttgart Kaltental (Stuttgart-Süd)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.740658 ° E 9.131699 °
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Adresse

Sankt Antonius

Burgstraße 25
70569 Stuttgart, Kaltental (Stuttgart-Süd)
Baden-Württemberg, Deutschland
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Webseite
st.antoniuskaltental.de

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OAStuttgartAmt 172b
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In der Umgebung

Nord-Süd-Straße (Stuttgart)
Nord-Süd-Straße (Stuttgart)

Nord-Süd-Straße ist der Name der fünf Kilometer langen Ostumgehung von Stuttgart-Vaihingen in Baden-Württemberg. Sie wurde 1999 in Betrieb genommen und hat ein tägliches Verkehrsaufkommen von rund 25.000 Fahrzeugen. Ihr Bau kostete 77 Millionen Euro. Die ursprünglich als Bundesautobahn 834 geplante Straße läuft auf ihrem nordöstlichen Teil durch zwei Tunnels (Hengstäcker- und Österfeldtunnel) und überquert den Nesenbach in 22 m Höhe auf einer Brücke. Oberhalb der Fahrbahn der 151 m langen fugenlosen Stahlfachwerkbrücke verläuft ein Geh- und Radweg auf Stahlrohrbögen, die außerdem Schallschutzelemente tragen. Die Nord-Süd-Straße beginnt zwischen dem Gewerbepark StEP (Stuttgarter Engineering Park) und dem S-Bahn-Haltepunkt Österfeld mit Anschluss an die Bundesstraße 14, die aus der Bundesautobahn 831 hervorgeht. Richtung Süden führt sie zwischen Möhringen und dem Gewerbegebiet Wallgraben (Synergiepark) in Richtung der Bundesautobahn 8. Auf ihrem südlichen Teil besitzt die Nord-Süd-Straße sechs ampelgeregelte Kreuzungen, an denen es durch den Verkehr des Gewerbegebiets Wallgraben sowie durch Ausweichverkehr von der A 8 häufig zu langen Staus kommt. Seit Juli 2018 werden die Kreuzungen im Bereich des Gewerbegebiets umgebaut, um eine Entlastung zu erreichen. Der Abschluss der Arbeiten ist für Herbst 2019[veraltet] geplant. Neben Maßnahmen zur Verkehrsreduzierung ist ein weiterer Ausbau der Straße auf drei oder vier Fahrspuren in der Diskussion.

Umspannwerk Möhringen
Umspannwerk Möhringen

Das Umspannwerk Möhringen ist eines der drei Umspannwerke zur Einspeisung von extern erzeugter Elektrizität in das Stadtnetz von Stuttgart. Das von der Netze BW betriebene Werk war ursprünglich ein 220-kV-/110-kV-Umspannwerk, welches im Zuge des durch die Wirtschaftskrise abgenommenen Energieverbrauchs in ein 110-kV-Umspannwerk umgebaut wurde. Im Zuge dieser Maßnahme wurde auch die 110-kV-Schaltanlage beträchtlich verkleinert. Vom Umspannwerk Möhringen gehen zwei Freileitungen mit je zwei Stromkreisen ab und zwar die 110-kV-Leitung Anlage 211 nach Sindelfingen und die ursprünglich mit 220 kV betriebene Anlage 306 nach Wendlingen, die 2009 zur 110-kV-Leitung degradiert wurde. Letztere endet jetzt am letzten Mast vor dem Umspannwerk, an dem ein Übergang in 110-kV-Erdkabel, die in die 110-kV-Schaltanlage führen, stattfindet. Da diese Leitung die wichtigste externe Speiseleitung darstellt, sind zwischen dem Endmast und der Schaltanlage für jeden Stromkreis zwei Erdkabelsysteme parallel geschaltet. Auf dem Areal der einstigen 220-kV-Anlage befindet sich, nachdem der dort lange Zeit funktionslose 220-kV-/110-kV-Transformator abtransportiert wurde, seit 2015 das Asylbewerberheim „Lautlinger Weg“. Neben den Freileitungsabgängen nach Sindelfingen und Wendlingen existieren noch einige 110-kV-Erdkabelabgänge im Umspannwerk Möhringen zu den Umspannwerken Birkach, Allmand und Vaihingen. Markantestes Bauwerk des Umspannwerks und zugleich das höchste Bauwerk im Stuttgarter Stadtteil Möhringen ist der 1975 errichtete 93 Meter hohe Richtfunkturm.