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Aueschule Finkenwerder

Bildungseinrichtungsgründung 1827Grundschule in HamburgHamburg-Finkenwerder
Aueschule Finkenwerder Altbau 2025
Aueschule Finkenwerder Altbau 2025

Die Aueschule Finkenwerder ist eine staatliche Grundschule im Hamburger Stadtteil Finkenwerder. Das Schulgelände liegt im Osten von Finkenwerder zwischen Ostfrieslandstraße und Auedeich.

Auszug des Wikipedia-Artikels Aueschule Finkenwerder (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Aueschule Finkenwerder
Ostfrieslandstraße, Hamburg Finkenwerder

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.52766 ° E 9.88513 °
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Adresse

Aueschule Finkenwerder

Ostfrieslandstraße
21129 Hamburg, Finkenwerder
Deutschland
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Aueschule Finkenwerder Altbau 2025
Aueschule Finkenwerder Altbau 2025
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In der Umgebung

Lotsenhaus Seemannshöft
Lotsenhaus Seemannshöft

Das Lotsenhaus Seemannshöft (Lotsenstation Seemannshöft) ist ein 1914 errichteter Backsteinbau mit dominantem Signal- und Beobachtungsturm auf dem Seemannshöft an der Einfahrt des Hamburger Hafens. Dort sind die Hamburger Hafenlotsen, die Arbeitsgemeinschaft Hamburger Schiffsbefestiger und die nautische Zentrale des Hafens untergebracht. In der Vergangenheit hatte auch der Schiffsmeldedienst dort seinen Sitz. Das Seemannshöft ist die Spitze einer schmalen Landzunge im Nordwesten des Hamburger Stadtteils Waltershof zwischen dem Köhlfleet, einem schiffbaren Nebenarm (→ Fleet) der Elbe, und dem Elbe-Hauptstrom. An der äußersten Spitze der Landzunge steht das Leuchtfeuer Seemannshöft. Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Es wurde vom Baudirektor und Leiter des Hochbauwesens Fritz Schumacher entworfen und nach seinen Plänen vom Amt für Strom- und Hafenbau gebaut. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen. Gleichzeitig musste es die nötigen Räumlichkeiten bereitstellen, um einen Lotsendienst rund um die Uhr gewährleisten zu können. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde vollständig in Backsteinbauweise errichtet. Fritz Schumacher hielt einen dunkel gefugten Klinkerbau besonders geeignet, um dem Hamburger Hafen einen besonderen Charakter voller Kraft und norddeutschem Wesen zu geben. Er war der Meinung, dass das Lotsenhaus diesen Charakter sehr gut zum Ausdruck bringt. Schumacher identifizierte sich zeitlebens mit dem Bauwerk. „Wenn dann zwischen den Schiffen einzelne Lichter aufflammten, die einfallende Dämmerung alle Dissonanzen aufzulösen begann und das Ganze mehr und mehr zu einem atmenden technischen Wunderwesen zusammenwuchs, wachte der Wunsch mächtig in mir auf, in dieses unbestimmt wogende Gebilde eine feste Masse hineinsetzen zu dürfen, die wie ein unerschütterlicher Wächter darin aufragte.“ (Fritz Schumacher: Stufen des Lebens.).