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St. Johannes der Täufer (Hohenaltheim)

Baudenkmal in HohenaltheimBauwerk in HohenaltheimErbaut in den 1360er JahrenJohannes-der-Täufer-KircheKirchengebäude des Kirchenkreises Augsburg
Kirchengebäude im Landkreis Donau-RiesKirchengebäude in EuropaSaalkirche in Bayern
Hohenaltheim St. Johannes der Täufer 001
Hohenaltheim St. Johannes der Täufer 001

Die denkmalgeschützte evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer steht in Hohenaltheim, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Donau-Ries von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Hohenaltheim als Baudenkmal unter der Nr. D-7-79-162-1 eingetragen. Die Kirche gehört zum Evangelisch-Lutherischen Dekanat Nördlingen des Kirchenkreises Augsburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Johannes der Täufer (Hohenaltheim) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Johannes der Täufer (Hohenaltheim)
Am Straußenhof, Ries

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.783503 ° E 10.535537 °
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Adresse

St. Johannes der Täufer

Am Straußenhof 3
86745 Ries
Bayern, Deutschland
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Hohenaltheim St. Johannes der Täufer 001
Hohenaltheim St. Johannes der Täufer 001
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In der Umgebung

Ganzenberg
Ganzenberg

Der Ganzenberg ist ein 539 m ü. NHN hoher Berg der Riesalb, dem östlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb. Der Berg liegt auf der Gemarkung Niederaltheim der Gemeinde Hohenaltheim im Landkreis Donau-Ries. Im Westen grenzt der 555,2 m ü. NHN hohe Hochhauser Berg an den Ganzenberg. Am östlichen Bergfuß liegt der Hohenaltheimer Ortsteil Niederaltheim. Der Berg ist größtenteils bewaldet. Am Südhang befindet sich eine zum Landschaftsschutzgebiet Kartäusertal zählende und als landschaftliches Vorbehaltsgebiet geschützte Wacholderheide mit typischer Kalkmagerrasen- und Trockenrasenflora. Neben Wacholder sind Vorkommen von Weißer und Scharfer Mauerpfeffer, Hufeisen- und Hornklee, Frühlings-Fingerkraut, Zypressen-Wolfsmilch, Kugelblumen und der Gewöhnlichen Kreuzblume dokumentiert. Als botanische Rarität zählt das Vorkommen des Österreichischen Leins.Die teilweise schon aufgeforstete Heide entstand durch jahrhundertelange Wanderschäferei, die auch heute noch zur Pflege eingesetzt wird. Zusätzlich wurde die Wacholderheide 1975 und 2001 großflächig entbuscht. Auch der Verein für Gartenbau und Landespflege Hohen- und Niederaltheim übernimmt die Aufgabe der Heidepflege.Am Osthang liegt Juragestein frei. Die Parzellen des Berges sind in Privatbesitz, u. a. des Fürsten von Wallerstein-Oettingen.Auf dem Ganzenberg wurden im Juli 2000 von einem privaten Sondengänger im Wurzelwerk eines Baumes keltische Prägewerkzeuge entdeckt, die dort offenbar gezielt versteckt wurden. Anzeichen einer Münzwerkstatt auf dem Ganzenberg konnten nicht gefunden werden.