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Pfarrhaus (Schmähingen)

Baudenkmal in NördlingenBauwerk in NördlingenErbaut in den 1810er JahrenPfarrhaus im Landkreis Donau-RiesReligion (Nördlingen)
Wohngebäude in Nördlingen
Schmähingen, Pfarrhaus 001
Schmähingen, Pfarrhaus 001

Das Pfarrhaus in Schmähingen, einem Stadtteil von Nördlingen im schwäbischen Landkreis Donau-Ries in Bayern, wurde 1816 an der Stelle eines Vorgängerbaus errichtet. Das evangelisch-lutherische Pfarrhaus an der Kirchbergstraße 6, neben der Pfarrkirche St. Maria, ist ein geschütztes Baudenkmal.Der zweigeschossige giebelständige Massivbau über hohem Sockelgeschoss war ursprünglich Teil eines Pfarrhofes mit Scheune. Das Gebäude mit zwei zu fünf Fensterachsen wird von einem Schopfwalmdach abgeschlossen. Die Hofummauerung entstand vermutlich zur Bauzeit des Pfarrhauses.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfarrhaus (Schmähingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfarrhaus (Schmähingen)
Kirchbergstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.80619 ° E 10.51503 °
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Adresse

Marienkirche

Kirchbergstraße 6
86720
Bayern, Deutschland
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Schmähingen, Pfarrhaus 001
Schmähingen, Pfarrhaus 001
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In der Umgebung

Ganzenberg
Ganzenberg

Der Ganzenberg ist ein 539 m ü. NHN hoher Berg der Riesalb, dem östlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb. Der Berg liegt auf der Gemarkung Niederaltheim der Gemeinde Hohenaltheim im Landkreis Donau-Ries. Im Westen grenzt der 555,2 m ü. NHN hohe Hochhauser Berg an den Ganzenberg. Am östlichen Bergfuß liegt der Hohenaltheimer Ortsteil Niederaltheim. Der Berg ist größtenteils bewaldet. Am Südhang befindet sich eine zum Landschaftsschutzgebiet Kartäusertal zählende und als landschaftliches Vorbehaltsgebiet geschützte Wacholderheide mit typischer Kalkmagerrasen- und Trockenrasenflora. Neben Wacholder sind Vorkommen von Weißer und Scharfer Mauerpfeffer, Hufeisen- und Hornklee, Frühlings-Fingerkraut, Zypressen-Wolfsmilch, Kugelblumen und der Gewöhnlichen Kreuzblume dokumentiert. Als botanische Rarität zählt das Vorkommen des Österreichischen Leins.Die teilweise schon aufgeforstete Heide entstand durch jahrhundertelange Wanderschäferei, die auch heute noch zur Pflege eingesetzt wird. Zusätzlich wurde die Wacholderheide 1975 und 2001 großflächig entbuscht. Auch der Verein für Gartenbau und Landespflege Hohen- und Niederaltheim übernimmt die Aufgabe der Heidepflege.Am Osthang liegt Juragestein frei. Die Parzellen des Berges sind in Privatbesitz, u. a. des Fürsten von Wallerstein-Oettingen.Auf dem Ganzenberg wurden im Juli 2000 von einem privaten Sondengänger im Wurzelwerk eines Baumes keltische Prägewerkzeuge entdeckt, die dort offenbar gezielt versteckt wurden. Anzeichen einer Münzwerkstatt auf dem Ganzenberg konnten nicht gefunden werden.