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Jröne Jong

Bauwerk in PempelfortBrunnen in DüsseldorfDenkmal in DüsseldorfErbaut in den 1890er JahrenFlusspferdbrunnen
KalksteinskulpturRekonstruiertes Bauwerk in DüsseldorfSkulptur (1899)Skulptur in DüsseldorfSkulpturengruppeTritonenbrunnen
Duesseldorf 071001 008 30
Duesseldorf 071001 008 30

Jröne Jong ist der volkstümliche Titel einer Figurengruppe des Bildhauers Joseph Hammerschmidt im Runden Weiher des Hofgartens in Düsseldorf. Die ursprünglich Das gestörte Frühstück oder Der ungebetene Gast genannte Skulptur entstand 1899/1900 aus französischem Kalkstein und stellt Triton dar, wie er bei seinem Mahl von einem auftauchenden Flusspferd überrascht wird. Aus dem Maul des Flusspferds erhebt sich eine Fontäne, die nach Westen hin den Point de vue der Reitallee des Alten Hofgartens bildet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jröne Jong (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jröne Jong
Kö-Bogen-Tunnel, Düsseldorf Pempelfort (Stadtbezirk 1)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.22913 ° E 6.781943 °
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Adresse

Jröne Jong

Kö-Bogen-Tunnel
40479 Düsseldorf, Pempelfort (Stadtbezirk 1)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Duesseldorf 071001 008 30
Duesseldorf 071001 008 30
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In der Umgebung

Kö-Bogen
Kö-Bogen

Der Kö-Bogen ist ein Gebäudekomplex und Freiraumgefüge zur Stadterneuerung in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Benannt wurde das städtebauliche Projekt nach dem Viertelkreis-Bogen, den die dort am Rande des Hofgartens und des Teichs an der Landskrone einst verlaufende Hofgartenstraße in Richtung der Königsallee, der Kö, beschrieb. Das 2005 initiierte Projekt sah umfassende Baumaßnahmen vor und war in verschiedene Bauabschnitte und Bauphasen gegliedert. Im ersten Bauabschnitt wurde der Jan-Wellem-Platz, der nach Fertigstellung der Wehrhahn-Linie nicht mehr als Straßenbahnknotenpunkt benötigt wurde, nach Entwürfen des New Yorker Architekten Daniel Libeskind mit einem Gebäudekomplex aus Einzelhandels-, Büro- und Gastronomienutzungen bebaut. Zudem wurde die Hofgartenstraße weitestgehend durch einen Tunnel ersetzt. Im zweiten Bauabschnitt wurde die Hochstraße Tausendfüßler abgerissen und ebenfalls durch einen Tunnel ersetzt. Weiterhin sollte die Bebauung in der Umgebung teilweise durch Neubauten ersetzt und die städtebauliche Struktur neu geordnet werden. Dies betraf besonders den Bereich südlich des Schauspielhauses vom Gustaf-Gründgens-Platz bis zur Schadowstraße. Entsprechend erster Planungen sollten hier vier neue Gebäudekomplexe errichtet werden. Spätere Planungen fassten deren Baufelder 1–3 und 4 zum sogenannten „Ingenhoven-Tal“ zusammen, einem Ensemble aus Einzelhandels-, Büro- und gastronomischen Nutzungen. Entlang des ehemaligen Verlaufs des Tausendfüßlers sollte eine Fußgängerpromenade angelegt werden. Das gesamte Projekt war umstritten und löste eine kontroverse Diskussion in Düsseldorf aus, die in einem Bürgerbegehren gegen den Verkauf des Jan-Wellem-Platzes gipfelte, welches am nötigen Quorum scheiterte. Am 17. August 2009 wurde der symbolische erste Spatenstich gesetzt.Der erste Bauabschnitts war mit der Fertigstellung der beiden Libeskind-Bauten Ende 2013 weitgehend beendet. Der zweite Bauabschnitt erfolgte im Zusammenhang mit dem Bau der Wehrhahn-Linie bis 2016. Danach waren als weitere Phase noch die umfangreichen Arbeiten für die neue Strukturierung des Bereiches zwischen Schauspielhaus und Schadowstraße durchzuführen, die als Kö-Bogen II bezeichnet werden und deren Ausführung Anfang 2017 begann.