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St. Petrus (Jesingen)

Bauwerk der Romanik in Baden-WürttembergBauwerk in Kirchheim unter TeckKirche in der Evangelischen Landeskirche in WürttembergKirchengebäude im Landkreis EsslingenKirchengebäude in Europa
Kulturdenkmal in Kirchheim unter TeckPeterskircheRomanischer KirchenrestSaalkirche in Baden-Württemberg
Jesingen kirche
Jesingen kirche

Die evangelische Pfarrkirche St. Petrus steht in Jesingen, einem Teilort der Großen Kreisstadt Kirchheim unter Teck im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirche gehört zum Kirchenbezirk Kirchheim unter Teck in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Petrus (Jesingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Petrus (Jesingen)
Mühlstraße, Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Kirchheim unter Teck

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.639135 ° E 9.489433 °
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Adresse

Petruskirche

Mühlstraße 2
73230 Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Kirchheim unter Teck, Schafhof
Baden-Württemberg, Deutschland
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Jesingen kirche
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In der Umgebung

Natter-Startstellen Kirchheim/Teck
Natter-Startstellen Kirchheim/Teck

Die Natter-Startstellen Kirchheim/Teck sind drei Startrampen für das nie fertig entwickelte Raketenflugzeug Bachem Ba 349 („Natter“) im Waldgebiet Hasenholz bei Kirchheim unter Teck. Von diesen Startstellen sollten Notjäger des Typs Natter 1945 im Rahmen einer „Operation Krokus“ zur Abwehr feindlicher Bomberverbände starten. Die drei Startstellen sind in etwa der Form eines gleichschenklig-rechtwinkligen Dreiecks angeordnet, dessen Katheten in Richtung Osten und Süden weisen. Der gegenseitige Abstand der Startstellen beträgt ca. 120 Meter. Sie befinden sich bei den Koordinaten 48° 37′ 42″ N, 9° 29′ 57″ O, 48° 37′ 42″ N, 9° 29′ 54″ O und 48° 37′ 40″ N, 9° 29′ 54″ O. Von allen drei Startstellen ist heute noch die kreisrunde Betonplatte erhalten, auf der die Natter mitsamt dem Startturm stehen sollte. In der Mitte hat jede dieser drei Betonplatten ein quadratisches, ca. 50 Zentimeter tiefes Loch zur Aufnahme des Startturms. Neben diesem Loch ragt ein unmittelbar über dem Boden durchgetrenntes Rohr, das wahrscheinlich ein Kabelschacht war. Die Natter-Startstellen Kirchheim/Teck dürften die einzigen Überreste von Raketenstartrampen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs sein, die in Baden-Württemberg öffentlich zugänglich sind. Die einstige Erprobungsstelle der Natter auf dem Ochsenkopf befindet sich auf dem Areal des Truppenübungsplatzes Heuberg und ist damit für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Zwei der Startstellen wurden im Zuge der Bauarbeiten für die Neubaustrecke Wendlingen–Ulm entfernt. Aufnahmen der Startstellen